Haustiere

  • So, warum reden wir nicht mal über das liebe Vieh? Wer von euch hatte / hat oder hätte gerne ein Haustier? Wie sind eure Erfahrungen oder Meinungen zum Halten von Haustieren?


    Ich finde das einfach großartig! In meiner Familie wurden schon viele Tiere gehalten und auch immer noch gehalten. Ich gehe mal chronologisch vor:




    - Zuerst zwei Meerschweinchen, an die ich mich praktisch gar nicht erinnern kann.


    - Dann unser Zwergpudel, der vor einigen Wochen leider starb ...


    - Zwischendurch habe ich mir zwei Landmolche gekauft von denen einer das


    geradezu greisenhafte Alter von 5 Jahren erreicht hat.


    - Dann kam ein Wellensittich, der im Laufe der Jahre einen Mitbewohner


    bekommen hat, der uns zugeflogen ist


    - Jetzt habe ich mir selber ein Meerschweinchen gekauft, das mir sehr viel Freude


    bereitet.


    - Schlussendlich haben wir uns wieder einen zweiten Hund gekauft.




    Jedes dieser Tiere hat seine Vorteile und Nachteile: Wellensittiche machen immer Stimmung, machen aber (gelinde gesagt) sehr viel Dreck. Wenn da die Federn fliegen, kann man praktisch im Nebenraum saugen ... :S Wenn sie sprechen können, macht es noch mehr Spaß, sie zu halten.


    Meerschweinchen sind treudoof und leicht zu halten. Allerdings macht die Käfigreinigung recht viel Arbeit.


    Molche haben ein interessantes Jagdverhalten, das man beobachten kann. Leider könnte es auch mal vorkommen, das ein niedliches Heimchen entwischt und dann zwei Wochen später um ein Vielfaches vergrößert an der Wand hängt und krabbelt ... So ist es jedenfalls mir passiert ...


    Hunde müssen täglich raus, bei Wind und Wetter. Aber es gibt auf jeden Fall jemanden, der sich freut, wenn man nach Hause komt.




    Besonders für kleine Kinder ist es gut, Haustiere zu haben. Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen. Ich spreche aus eigener Erfahrung.


    Was sagt ihr zum Thema?

  • Früher hatte ich nen Hamster. Naja, das Saubermachen vom Käfig fand ich extrem nervig, aber trotzdem gefiels mir, dass wir den kleinen Nager in unserer Wohnung hatten ^^ Aber einmal kamen dann Freunde und wir hatten den Hamster frei im Zimmer herumlaufen. Dann ging der eine in die Küche und machte die Zimmertür auf und vergas, sie zu schließen. Nach einiger Zeit fragten wir uns, wo der Hamster ist. Und nein, wie konnte es anders kommen: Er ist höchstwahrscheinlich durch die Terassentür geflohen. Tagelang haben wir ihn gesucht, aber er kam nie wieder o.O




    Jetzt haben wir einen gut 2 Jahre alten Kater.

  • Bitte denkt jetzt nicht das ich ein Tierquäler bin:


    Ich habe einen schizophrenen Neonfisch


    1.: Normalerweise werden sie 1/2 Jahre alt. Meiner ist 4 Jahre alt


    2.: Alle anderen Fische sind abgestorben. Der hier nicht. Und er braucht die gemeinschaft um zu überleben -->Er ist schizophren


    3.:Ich füttere ihn ca. alle 3 Tage (ich vergesse es immer)


    4.: Ich füttere ihn mit Fischfutter, das seit Juli 2004 abgelaufen ist.


    5.: Die Heizung ist kaputt. Wir geben ihm jetzt immer lauwarmes Leitungswasser.

  • Als erstes mal


    Joni: Der arme Fisch :(




    Okeeee


    Ich hab ne angriffslustige Katze und 2 Schildkröten. =)


    Die Katze ist nun ca. 1 Jahr alt und die beiden Schildkröten 12 und 30 Jahre




    Vor- und Nachteile


    Naja ein Tier ist halt nun mal mit Arbeit verbunden --> Füttern usw.


    Dafür ist es umso süsser, wenn man mal mit der Katze kuddeln kann oder man zusehen kann wie die Schildkröten um ihr essen streiten.

  • Zitat

    Original von Joni


    Bitte denkt jetzt nicht das ich ein Tierquäler bin




    Joni, du bist ein Tierquäler! Tiere zu haben, bedeutet, Verantwortung zu tragen! Ich weiß nicht, ob du vielleicht übertreibst, aber wenn alles stimmt, was du schreibst, dann bist du ziemlich erbärmlich, wenn du mich fragst!


    Abgelaufenes Tierfutter und alle drei Tage ... Du tust mir Leid. Vom Fisch ganz zu schweigen!


    Und da schreibe ich oben auch noch, dass man durch Tiere Verantwortungsbewusstsein entwickelt! :omg: Und das Allerschlimmste: Du scheinst darauf stolz zu sein ... Verrückte Welt! Scotty, beam mich hoch!

  • Naja das kann man sehen wie man will, ob er ein Tierquäler ist...




    Ich hatte mal eine Hündin (Wolfspitz) namens Jule. Aber die war irgendwann schon ziemlich alt und brauchte einfach Gesellschaft, deswegen hat sie ständig den Zaun von ihrem Zwinger kaputtgebissen...stellt euch den Zwinger jetzt nicht so vor, wie n Kafig, das war ne ziemlich große eingezäunte Wiese, wo sie frei rumlaufen konnte. Aber wie gesagt...naja wir mussten sie weggeben.




    Jetzt hab ich ne Katze namens Vaida. Sie gehörte einst meinem Bruder, aber als der nach Berlin zog, hat er sie bei uns gelassen, wo sie zur richtigen Katze wurde und nicht bloß son verhätscheltes Hauskätzchen...er hatte noch ne andere Katze namens Hannah, aber die ist einen Tag vor seiner Abreise verschwunden...

  • Weia, dann rück ich mal mit unserm Zoo an... ^^'




    Also, anfangs hatte ich ein Zwergkaninchen (da war ich noch im Kindergarten x) ) namens Stups, kurz darauf kam ein Meerschweinchen (Niko) dazu, das meinem kleinen Bruder gehörte. Dann wollte mein großer Bruder auch ewig eins und hat noch eins dazugekauft (Jacky). Wir hatten shcon siet ich denken kann außerdem eine Katze (Marie) und einen Kater (Cedes).


    Später (Grundschule) kamen zwei Wellensittiche (Beni und Flori), die leben immer noch. Die Meerschweinchen sind an Altersschwäche gestorben und das Kaninchen hatte 'nen Herzinfarkt, weil einer der Hunde meiner Tante (Jagdhunde) das Vieh wahrhaftig zu Tode erschreckt hat.


    Dann kam ein Zwergkaninchen hinzu, Cindy.


    Lange Zeit blieb es bei diesem Stand, dann lief aber unser Kater weg (Katzen verlassen ihr Heim ja bekanntlich meist um zu sterben).


    Irgendwann beschlossen wir, dass Cindy Junge bekommen durfte, davon haben wir dann eines behalten (Mána [Mauna]).


    Öhm... dann kamen vor 'nem Jahr zwei Kater, Finn und Floh, und vor ca. vier monaten noch mein Hund Ayko.




    Und das wär's :ugly:

  • Achja habt ihrs alle gut^^


    Ich hätte gern nen schönen Hund. Einfach aufgrund dessen weil ich Hunde grossartig finde. Die sind sowas von treu, rennen dir den ganzen Tag hinterher und egal was für ne scheisse du baust wenn du dich um ihn kümmerst ist er für dich auch da. Hunde sind was ganz tolles.


    Habe leider keins weil meine Eltern das nicht wollen -.-




    MFg


    windy

  • Middi : Das Bild mit deinem Wau Wau kenne ich^^




    Nun ja, ich und der Rest meiner Femilie, wir lieben Katzen einfach über alles...


    Imo. sind bei uns vier Kater im Haus, die alle am gleichem Tag Burzeltag haben ( Geschwister ) und einer süßer als der andere sind. ( Ich habe mal Bilder im Stammtisch gepostet )


    Salem, Jimmy, TomTom und 14 Karat ( ich weis, der Name is freakich^^" ) sind gerade erst ein Jahr alt geworden und der Baby- Erstatz für meine Muttter, da ich und Bruderchen sich nimmer knuddeln lassen( also das gilt nur für Mum, Dad und Typen ;-) )

  • Ich hatte 4 Katzen.


    2 davon sind leider gestorben und die anderen beiden hab ich zurück gelassen, als ich zu meinem Vater gezogen bin.


    Dann hatte ich noch einen Wellensitich, der aber im Urlaub dem Nachbar entflogen ist -.-




    Mein Wunsch Haustier wäre eine Schlange ^^


    Ich finde diese Tiere sehr schön und süß, wenn ich mir irgendwann wieder ein Haustier hole dann eine Schlange.




    Als Kind ein Haustier gehabt zu haben oder jetzt eins zu besitzen, ist eine gute Gelegenheit um Verantwortung zu erlernen.

  • @Windy:




    Mit Hunden isses so 'ne Sache. Du musst jeden Tag raus, egal bei welchem Wetter.


    Hütehunde und andere sehr aktive Rasseen müssen (vor allem geistig!) beschäftigt werden, da bringt stundenlanges Spazierengehen nichts (bis vielleicht auf 'ne Riesenkondiiton, sodass der Köter immer aufgedrehter wird).


    Das heißt du musst dich nach andren Sachen umsehen, im Fall Hütehund zB Hüten, Agility oder sonstwas.


    Aber schließlich gibts auch einfach Rassen...^^




    Kyle:


    Und Schlangen - du weißt schon, dass du so 'nem Vieh Mäuse und so füttern musst? Am besten noch lebendig, dann hat das Tier auch seinen Spaß :xugly:








  • Da muss ich dir zwar recht geben aber ich finde ma nbekommt von nem Hund dafür auch sehr viel zurück und ausserdem bleibt man so in Bewegung :D




    MFg


    Windy

  • Das erste Haustier, von dem ich noch etwas mitbekommen habe, war eine schneeweiße Katze namens Minka. Allerdings habe ich nur noch sehr dunkle Erinnerungen an das Tierchen, da sie bereits ein hohes Alter erreicht hatte und letztendlich unheilbar krank wurde. Als sie damals eingeschläfert werden musste, war ich etwa erst drei Jahre alt.




    Zwei oder drei Jahre später, ich weiß es nicht mehr genau, bekamen mein Bruder und ich zwei Zwergkaninchen - Hoppelinchen und Moppelinchen - bei deren Versorgung wir natürlich noch von unseren Eltern unterstützt wurden. Nur hatte mein Bruder kein Glück mit seinem Tier, das erste starb an einem Herzinfarkt auf der Heimfahrt vom Tierarzt (das Häschen hatte ein Geschwür, das ohne weiteres zu heilen gewesen wäre, aber nein...). Das zweite, welches er kurz darauf bekam, erlag bald einem Hitzeschlag an einem besonders heißen Sommertag, obwohl wir alles mögliche zur Kühlung versuchten. Mein Kaninchen erreichte dagegen ein sehr hohes Alter, wurde am Ende jedoch plötzlich krank und starb binnen der nächsten Tage bereits.




    Jedenfalls hatten wir auf mein Drängen hin uns indessen noch eine Katze besorgt (die sich übrigens sehr gut mit den Hasen verstand und diese mit ihr). Das Kätzchen war mit ihren zwei Geschwistern bei einer Bekannten ausgesetzt worden und als wir uns die drei Kleinen ansahen, kam dieses eine die ganze Zeit zu mir, kuschelte sich an mich und miaute mich ständig an. Daraufhin veranstaltete ich ein solches Theater, bis meine Eltern es mir endlich erlaubten, die Katze mitzunehmen. Sie ist getigert, wird Minka (ich mochte den Namen) gerufen, heißt mit vollen Namen eigentlich Minka Tigerlilly Pussycat (ja... XD) und ist mittlerweile eine stolze Katzendame von etwa zehn oder elf Jahren.


    Daneben besitze ich noch einen Kater, dem ich das Leben gerettet habe... jedenfalls kannte ich vor fünf oder sechs Jahren nämlich ein Mädchen, das auf einem Bauernhof lebte - sie hatten dort drei Katzen, zwei davon Weibchen, die jeden Frühling und Herbst Junge bekamen, weil niemand das Geld für eine Sterilisation zahlen wollte. Stattdessen hat der Onkel von besagtem Mädchen die Jungkatzen stets getötet, sobald er sie fand. Ich hielt das natürlich für ausgesprochen grausam und habe versucht, in einem Frühling zumindest einen Wurf zu retten... bei zwei Kätzchen kam ich zu spät, das dritte war zum Glück in einem Bretterhaufen versteckt gewesen, still und leise, und schrie erst herzzerreißend los, als ich beinahe wieder niedergeschlagen gehen wollte. Das Kleine wich nach seinem Auffinden nicht mehr von meiner Seite und ich habe es sogleich mitgenommen, wobei wir es erst mal richtig aufpäppeln mussten. Es hatte Würmer, Katzenschnupfen und glich mehr einer räudigen Ratte, als einem süßen Katzenbaby. Doch mittlerweile ist aus diesem Häufchen Elend ein riesiger, schneeweißer und quicklebendiger Kater geworden, der zuerst Blacky Sissi Cleopatra und infolge des ersten Tierarztbesuches nun Blacky Franz Joseph Cäsar heißt. Nahezu jeden Tag bringt er uns eine Maus, außerdem gehörte genauso bereits eine Ringelnatter und ein Maulwurf zu seiner Beute (beide noch lebend). Langweilig wird es mit ihm demnach sicherlich nicht.




    Auf jeden Fall liebe ich vor allem Katzen und meine zwei scheinen mich sowieso ausgesucht zu haben, liegen oft genug schnurrend und schmusend bei mir - da lohnt sich aller Aufwand. Haustiere sind etwas schönes und sollten angemessen behandelt werden. Falls ich mir eines Tages erneut eine Katze zulege, wird es sicherlich ebenfalls ein solches Findelkind sein. Manchmal scheint es einfach, als wären sie dankbar. Immerhin sind beide für gewöhnlich eigenwillige Katzen ausgesprochen anhänglich. Mit dem Kater könnte ich sogar spazieren gehen, da er wie ein Hund auf einige Befehle gehorcht. ^-^

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Haustiere sind einfach nur putzig..und bringen zu mindest ein wenig Schwung in mein Leben (das ist so langweilig...)




    - Zuerst ein Wellensittich der nach einem halben Jahr krank wurde und starb..T___T


    - dannach folgten zwei kleine Hamster die wir zurück geben mussten da meine Mutter es auf die nerven ging das sie sich in den Sofas versteckten und da etwas zerfrassen


    - danach folgten weiter Fünf Wellensittiche (nicht alle auf einmal also getraent) die konnten wir nicht mehr halten so gab ich sie meiner Freundin die selber einen besaß, ich gehe auch meist hin um sie zu sehen.


    - und jetzt ist es ein Schneeweißer Hase mit dem Namen Pamuk(hmm..Wolke oder Watte auf Türkisch..ka muss freundin fragen..xD)..ihre Augen sind fasziniernt sind anemlich rot ^____^ (wenn Bild wollt kommt hab geung^^)

  • Zitat

    Original von Cremia


    Haustiere sind einfach nur putzig..und bringen zu mindest ein wenig Schwung in mein Leben (das ist so langweilig...)




    Oh Gott, Cremia, was machts du in 50 Jahren? Wie sagte mein ehemaliger Mathelehrer so gerne: "Herrschaften, das hier ist Schule; Altersheim ist nebenan ..."




    @ Windwhisper: Gehst du zur Schule? Machst du Hausaufgaben? Hast du noch andere Hobbys? Wenn du auf jede dieser Fragen "Nein" antworten kannst, dann lege dir ruhigen Gewissens einen Hund zu. Ein Hund ist für Kinder und Jugendliche schlichtweg kein geeignetes Haustier. Sicher, auch ich habe im zarten Alter von sechs Jahren einem Hund begeistert zugestimmt und nicht gewusst, was es bedeutet, einen Hund zu haben. Sicher, du bist bedeutend älter als ich damals, aber die Tragweite hast du meines Erachtens noch nicht erfasst. Das, was Midna schilderte, hat erst Gültigkeit, wenn der Hund sich eingewöhnt hat. Und in dieser Sache sind alle Hunde gleich: Sie heulen die ersten Nächte durch, sodass an Schlaf nicht zu denken ist. Dann muss man alle zwei Stunden (oder noch öfter) mit ihnen raus, es sei denn, du möchtest die Wohnung mehrmals pro Tag reinigen. Tierarztbesuche fallen eventuell auch noch an. Und die sind nicht billig, das kann ich dir sagen.


    Wenn also ein Hund in eure Familie soll, dann brauchst du unbedingt die Hilfe deiner Eltern, denn alleine schafft man das als Jugendlicher nicht. Und wenn die Eltern keine Lust auf einen Hund haben, dann gibt es nur eine Konsequenz: Es gibt keinen Hund, jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt. Glaub mir, ein Hund ist nicht nur Spaß und Spiel, vor allem am Anfang nicht!






  • Eigentlich brauchen wir da gar ned drüber diskutieren weil meine Eltern in Hundert Jahren nicht ja sagen werde. Finde ich einfach nur zu schade...... Aber egal. Wenn ich später eigene Wohnung habe usw. werde ich mir nen Hund anschaffen.




    PS: N guter Kumpel von mir is auch 15 und hat nen Hund^^. Klar seine Eltern wollten das auch und gehen eben mit dem Hund auch raus. Aber ich weiss, dass ein Hund auch viel Arbeit bedeutet aber das ist sie mir wert.




    MFG


    windy

  • Ich würde mir an deiner Stelle erst n Hund zulegen, wenn du n Haus mit ausreichend großen Garten hast...dann brauchst du nicht ständig mit dem raus, weil du den beibringen kannst nur auf eine Stelle der Wiese zu scheißen. Aber n Hund inner Wohnung halten ist Schwachsinn, das bringt keinem was, weder deinen Möbeln noch deinem Köter

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