Todesstrafe! Was denkt ihr darüber?

  • Also irgendwo verdienen manche Verbrechen schon die Todesstrafe, aber ich bin dennoch dagegen, weil es gegen die Menschenrechte verstößt und einen Mord oder ähnliches mit einem Mord zu beantworten scheint für mich net die optimale Lösung zu sein. Mit dem Gefängnis find ich eigentlich schon ganz gut, immerhin gehört Freiheit zu den wertvollsten Besitzen die ein Mensch hat und außerdem ist es danach auch noch irgendwo eine Strafe, weil es wesentlich schwerer wird wieder im Berufsleben Fuß zu fassen, usw. Eine perfekte Bestrafung gibt es ohnehin nicht, da es nunmal leider in der Natur des Menschen steckt zu zerstören.

  • Also ich bin gegen die Todesstrafe, aber für härtere Strafen, also Lebenslänglich nicht nur für Mord ( oder gibt's das auch für andere Sachen? ), sondern auch für Vergewaltigung etc. Todesstrafe ist nicht gut, sollte sich herrausstellen, dass der Verurteilte unschuldig ist. Auserdem müssten dann so Leute wie Polizisten, Staatsanwälte und Richter kein/weniger schlechtes Gewissen bei der Ausübung ihres Jobs haben, gäbe es die Todesstrafe nicht, deren Berufe sind nämlich schon wichtig.

    Meine Lehrer verwenden Wikipedia auch als Quelle
    :linkhorror:Kampagne für mehr Link-Smileys :muhaha:
    ~Kampagne für mehr konstruktive Kritik~



    Danke an Kha(raz) für den Ava =).

  • Ich finde Todesstrafe nicht immer in ordnung...da es 1. den Falschen treffen könnte und 2. Der Tod ist manchmal nicht schlimm...gewisse Leute haben etwas härteres verdient, als den Tod.
    Genau wie dieser Joseph F....dem ist der Tod mitlerweile auch egal...dieser kerl hat keine seele und kein Herz. Anders könnte man ihn viel härter bestrafen. Wenn man dies tun würde, würde er warscheinlich selbstmord begehen...doch auch dies könnte man in einer kleinen,überwachten, Zelle verhindern.


    @Hank


    Mehr Sinn^^?

  • Hmm, ich weiss jetzt nicht ob das Thema veraltet ist, will jedoch sagen, dass ich meine Meinung bezüglich der Todesstrafe(oder halt den wissenschaftlichen Versuchen) geändert habe.


    Keiner verdient für einen Mord oder eine Vergewaltigung eine Todesstrafre, das sind schlicht zu alltägliche Dinge.


    eine Todesstrafe kann man aber imo aussprechen, wenn man sich illegal Personendaten aus einer Datenbank beschafft oder wenn jemand bei den Wahlen mehrere tausend Wahlzettel verbrennt um die Wahlen zu manipulieren.


    Solche Verbrechen gegen die Allgemeinheit sind es wert entsprechend bestraft zu werden und nicht Fälle in denen es um tragische Einzelschicksale geht.

  • Interessantes Thema.
    Da fällt mir nur ne Frage ein: Was bringt der Tod? Nichts, nur einen kriminellen weniger. Man sollte sie eher qäulen, damit sie um den Tod betteln.


    Was bringt einem Kind das z.B. vergewaltigt wurde, der Gedanke, dass der Täter tot ist, aber das eigene Leben im geistigen Sinne zerstört ist. Die Todestrafe ist die harmloseste Bestrafung überhaupt.


    Klingt hart, sehe ich aber so....

  • Todesstrafe für jeden Vergewaltigter? Da muss man sehr vorsichtig sein. Wie oft besschuldigen Frauen die Männer, nur um ihren Ruf zu ruinieren oder sich zu rächen!
    Jeden Mörder hinrichten? Dafür bin ich nicht, weil man immer im Kopf behalten muss warum ein Mensch jemand anderen tötet.


    Meiner Meinung nach, sollte die Todesstrafe nur für sehr schwerwiegende Fälle benutzt werden:


    Wenn einer aus purer Lust zu Töten Menschen regelrecht hinrichtet:
    Todesstrafe.


    Wenn einer einen Menschen schweren seelischen Schaden zuführt:
    Todesstrafe.


    Und Kindesschänder verdienen die Todesstrafe sofort !
    Leute die ihren Hass, oder ihr sexuelles Verlangen, an Kindern "abbauen" müssen, sind für mich einfach keine Menschen.


    Doch wie soll das Urteil ausgeführt werden? Was ist human?
    Steinigt mich jetzt nicht, doch ich mache jetzt einen Vergleich mit den Tierschutz. Da heisst es, das man Nutztiere schnell und präzise schlachten muss.
    Darum bin ich für einen gezielten Kopfschuss.

  • Ich versuche es rational zu sehen.


    Zitat

    Original von suzuki
    Also irgendwo verdienen manche Verbrechen schon die Todesstrafe, aber ich bin dennoch dagegen, weil es gegen die Menschenrechte verstößt und einen Mord oder ähnliches mit einem Mord zu beantworten scheint für mich net die optimale Lösung zu sein.


    Das ist relativ. Von wem sind denn die Menschrechte geschaffen? Von Menschen geschaffen, heißt es nicht, dass es unumstößlich ist. Dieses Recht. Ist zwar vernünftig, aber es gibt Ausnahmen.
    Der zweite Satz ist da schon aussagekräftiger. Man kann Feuer nicht mit Feuer bekämpfen. Das funkioniert niemals. Oder? ich sage doch. Es kann durchaus klappen. Es ist eine Frage es Motivs.


    Zitat

    Original von Zelda-Sapientia
    Meiner Meinung nach, sollte die Todesstrafe nur für sehr schwerwiegende Fälle benutzt werden:


    So sehe ich das.


    Man kann einen Hanibal Lecter doch nciht am Leben lassen. Der Menschen wegen seines Hungers tötet und weiler in Ekztase will. Nein. Für sowas ist der Gefängnisaufenthalt zu gut. Immerhin müssen wir Millionenbeträge dahin zahlen. Das ist ja nicht mal eine Investition. Wir zahlen den Lebensunterhalt von Menschen, die in meinen Augen ihr Recht auf das als-Mensch-angesehen-zu-werden verwirkt haben. Die Frage ist, welche Menschen sind das? Zelda sapientia hat das gut zusammen gefasst, denke ich. Menschen, die Mitmenschen gewollt und dauerhaften Schaden zufügen. Vergewaltiger, Massenmörder, Kinderschänder. Vor allem Letztere. Sie vergewltigen nicht nur den Körper eines Kindes, sondern besonders dessen Seele und zwar in der sensible Phase des Menschen, in der er am stärksten zu beeinflussen ist.

  • Hab mir nur diese Seite hier durchgelesen, purer Faulheit wegen. ^^;


    Jedenfalls bin ich da auch sehr entzweigerissen…
    Einerseits: Klar, gerne, steinigt Mörder aus Verlangen und brutale Vergewaltiger, die braucht eh keiner.
    Andererseits: Ohne handfesten (!) und zweifelsfreien (!!!) Beweis ist das schwierig. Und wo will man die Grenze ziehen zwischen Mördern und Mördern?
    Kommt oft genug vor, dass ein Mord aus Selbstschutz geschieht, aus Verzweiflung, aus einem Rachegefühl heraus, weil man jemanden verloren hat. Soll man diese Menschen, die aus einem intensiven Gefühl heraus handelten, töten? Ich denke nicht. Gefühle sind – wenn sie einmal richtig ausbrechen – zu stark, sie übermannen einen Menschen und schränken alles andere ein, die Wahrnehmung, den Sinn für Gerechtigkeit. Oder sie geben einen neuen Sinn für Gerechtigkeit. Genugtuung ist hier das Schlüsselwort.
    Oder sehen wir das nur als "gerechter" an, eben wegen dieser Genugtuung? Sind diese Morde eigentlich genauso schlecht wie die aus Verlangen? Immerhin ist Rachedurst oder ein Angsttrieb auch eine Art Verlangen. Dem solch ein Mörder dann auch nachkommt.
    Oder ist ein "Mord nach Verlangen" dann genauso "gut" wie die o.g.? Weil dieser Mensch auch nur einem Bedürfnis nachgeht? Es erscheint uns widerwärtig, ekelerregend, falsch. Wir sagen, der Mensch kann nicht richtig ticken oder muss irgendwo falsch gepolt worden sein.
    Und die anderen? Jeder ist zu so einer Tat fähig, ausnahmslos. Menschen haben sich schon selbst ihrer Beine entledigt, um sie des Überlebens wegen zu essen. Haben ihre Mitstreiter getötet, damit wenigstens kleine Gruppen verschollener Seefahrer überleben.
    Jeder. Ist dazu fähig. Aber würde jeder auch den Tod für einen Mord in Kauf nehmen?


    Grenzen lassen sich hier wirklich nur schwer bis gar nicht ziehen.

  • Zitat

    Original von Theseus
    Man kann einen Hanibal Lecter doch nciht am Leben lassen. Der Menschen wegen seines Hungers tötet und weiler in Ekztase will. Nein. Für sowas ist der Gefängnisaufenthalt zu gut. Immerhin müssen wir Millionenbeträge dahin zahlen. Das ist ja nicht mal eine Investition. Wir zahlen den Lebensunterhalt von Menschen, die in meinen Augen ihr Recht auf das als-Mensch-angesehen-zu-werden verwirkt haben. Die Frage ist, welche Menschen sind das? Zelda sapientia hat das gut zusammen gefasst, denke ich. Menschen, die Mitmenschen gewollt und dauerhaften Schaden zufügen. Vergewaltiger, Massenmörder, Kinderschänder. Vor allem Letztere. Sie vergewltigen nicht nur den Körper eines Kindes, sondern besonders dessen Seele und zwar in der sensible Phase des Menschen, in der er am stärksten zu beeinflussen ist.


    Ich habe kurz recherchiert, weiß aber trotzdem nicht genau über den Fall Hanibal Lecter bescheid - scheint mir rein fiktiv zu sein - aber, trotzdem:
    Wem bringt's was, den Typ zu töten? Was auch immer er getan hat - wem nützt sein Tod etwas?
    Deinem Gerechtigkeitssinn? Besänftigt es die Rachegefühle der Angehörigen? Macht es irgendetwas ungeschehen? Die Gesellschaft schützen - das kann eine lebenslange Haft auch. Zumindest, wenn sie wirklich lebenslang ist. Und zum Kostenargument ...
    Wieder nur kurz recherchiert, aber alle gefundenen Quellen sagen: Staaten wie den USA (btw. den Teilen, in denen die Todesstrafe noch existiert) kommt die Todesstrafe teurer als eine lebenslange Haft.


    Da Studien zeigen, dass die Todesstrafe auch keine Verbrecher abschrecken - wenn doch, bitte ich um Gegenbeweis, Mordzahlen in den USA sprechen auf jeden Fall für mich - bleiben nurnoch zwei Gründe:
    Rache und Auge-um-Auge-Gerechtigkeit.
    Wenn wir unsere Justiz nach Letzterer ausrichten - gut, aber dann bitte für alle Verbrechen, also soll Josef Fritzl bitte auch 24 Jahre in einem Keller eingesperrt und als Sexsklave missbraucht werden - ach, und vorher zwingen wir ihn noch zu 'ner Geschlechtsumwandlung, damit er Kinder kriegen kann und wir mit denen das selbe machen können - er soll ja auch am eigenen Leib spüren, wie das ist, wenn man vor seinen Augen seine Kinder vergewaltigt ...


    Und Rache ...
    Cool, dann stillen wir unser Rachebedürftnis, und töten ihn auf Kosten des Staates, um unsere Gerechtigkeitsgelüste zu befriedigen. Toll. Das erhebt uns echt über andere, wenn wir sie ins Nirvana schicken, damit wir uns gut fühlen.


    edit: Nachträglich sehe ich, dass ich im Grunde nur wiederholt habe, was bereth über mir schon geschrieben hat - das hat man davon, wenn man einen Post anfängt, dann in Ruhezustand geht und ihn erst 5 Stunden später fertig schreibt.
    :ugly:
    Naja, hoffe zumindest ein paar Gedanken hier drin sind neu ...

  • Die Todesstrafe ist sowohl die unmoralischteste Strafe die es gibt.
    Egal was der Mensch getan hat, der Tod ist nicht rückgängig zu machen.


    Wenn ein Mörder einen Menschen tötet und dafür hingerichtet wird ist auch meiner Meinung unmoralisch:


    Es gibt eine Weißheit: Was man dir tut füg das kein'm and'ren zu.



    Gefängins reich da schon, oder Physchatrie.

  • Ich schließe mich da Kikatzu an... die Todesstrafe ist moralisch inkorrekt und auch ethisch unverantwortlich. Jemanden lebenslänglich einzubuchten ist zwar auch hart, aber daran führt nun mal kein Weg vorbei...


    Ach ja Kikatzu... Alter wie lange bleibst du unter der Woche wach? Würd mich nur mal so aus Neugierde interessieren...

  • Todesstrafe war vor kurzem das Thema im Religionsunterricht, die Meinungen gingen sehr stark auseinander...


    Ich persönlich bin der Ansicht, dass die Todesstrafe in wenigen, aber dennoch in einigen Fällen durchgeführt werden sollte. Im ersten Moment dachte ich auch, Moral,... Ethik... Ui , geht gar nicht.
    Aber je mehr ich mich mit einigen Fällen beschäftigt habe, z.B. Misshandlungen, Vergewaltigungen und Straftaten an Kleinkindern... Da denke ich für mich: Jemand der soetwas tut, muss vollkommen neben der Bahn stehen. Es sollte auch nicht bei der ersten Kleinigkeit eine Strafe, in diesem Fall die Todesstrafe, vollzogen werden. Aber das Wort Gerechtigkeit wird immer öfter Missbraucht.

  • Gerechtigkeit ist eine Auslegungssache. Das zeigt sich daran, dass der Begriff in jeder Zeit anders definiert wird, sowohl von der Justiz, der Gesellschaft und auch von Einzelpersonen.


    Auch was wir als moralisch korrekt und als ethisch verantwortlich halten, haben die Gesellschaften vor unserer und werden die die nach unserer kommen anders auslegen.


    Als moderner junger Mann der heutigen Zeit würde ich zu diesem Thema kurz und knapp sagen, man darf einen anderen Menschen nicht töten. Egal was ein Mensch auch getan hat. Mit welchem Recht nehmen wir uns heraus andere zum Tode zu bestrafen? Weil unsere Gerechtigkeit uns das gestattet? Dürfen wir wirklich einfach sagen, der tat das und das und deswegen schmoren wir ihm jetzt mal das Hirn?


    Der Tod eines Verbrechers hilft den Opfern herzlich wenig. Sie können vielleicht Rache am Verbrecher nehmen und somit das Gefühl sich rächen zu müssen befriedigen, doch hilft das ihnen nicht ihren eigentlichen Schmerz zu lindern. Oder die Erinnerungen an die Tat aus ihren Gedächnis zu streichen.


    Und selbst wenn sich die Menschen unbedingt an einem Täter rächen müssen, dann frage ich mich, ob dafür die Todesstrafe überhaupt geeignet ist. Wenn ich ehrlich bin halte ich die Todesstrafe für eine harmlosere Bestrafung als beispielsweise lebenslang eingesperrt zu sein. (Mit Lebenslang meine ich nicht so und so viele Jahre lang eingesperrt zu sein, sondern wirklich das Leben lang) Tötet man einen Verbrecher so ist er weg vom Fenster. Lässt man ihn aber sein lebenlang in einer kleinen Zelle schmoren, so fängt er vielleicht irgendwann an über seine Taten nachzudenken. Sich bewusst zu werden, was man getan hat, halte ich für schlimm genug - auch wenn man nicht davon ausgehen kann, dass ein wirklich psychisch kranker Mensch sich über sowas Gedanken machen würde.


    ...

  • Erkläre das den Eltern eines toten Mädchen.
    Würde es dein Gewissen beruhigen, wenn du weist, dass der Mörder deines Kindes irgendwo in einem Gefängnis weiterleben kann, ohne dass er auch nur in geringster Weise Reue zeigt? Vielleicht geht ihm das ganze am aller Wertestem vorbei. Vielleicht bereut er das ganze nach 2 Tagen schon. Aber in einem Gefängnis erfährt er nicht im geringsten, auch nicht einmal annähernd das Leid, dass um an meinem Beispiel zu bleiben die Eltern erleiden mussten.
    Unser Rechtssystem ist auch nicht wirklich ausgereift. In einem Staat in dem ein Vergewaltiger eine geringere Strafe als ein Steuerhinterzieher bekommt, ist definitiv etwas falsch gelaufen...

  • 1.) Natürlich würde es mein Gewissen nicht beruhigen, wenn der Mörder meines Kindes in einem Gefägnis weiterleben würde. Doch dadurch, dass ich für ihn die Todesstrafe verlange befriedige ich nur meinen Rachetrieb. Stillt das meine Trauer? Nein. Vielleicht würde es mir kurzweilig ein gutes Gefühl geben. Aber für wie lange?


    Würde ich mir wirklich Rache wünschen, würde ich mir was anderes als die Todesstrafe überlegen. Damit erlöse ich ihn doch nur und bestrafe ihn nicht.


    2.) Würde er das Leid erfahren wenn man ihn hinrichtet? Nein. Das Einzige das er erfährt, ist das er bald sterben wird. Was ihn vielleicht bekümmern würde.


    3.) Ich stimme dir zu, dass es nicht sein kann, das ein Vergewaltiger eine geringere Strafe bekommt als ein Steuerhinterzieher. Es kann aber genauso gut nicht sein, dass man einen Vergewaltiger nach so und so vielen Jahren wieder rauslässt und das nur, weil ein Psychater ihn als 'harmlos' einschätzt. Wie viele wurden wieder rückfällig? Und wie viele von ihnen wurden danach noch einmal wieder auf freien Fuß gesetzt?


    4.) Mache ich mir Gedanken darüber wie man Verbrecher bestrafen sollte, denke ich mir: Einsperren, nicht töten. Das Problem an solch einer Vorgehensweise - man sperrt alle Verbrecher ein - ist, sie erhalten alle die gleiche Strafe. Alle werden ins Gefägnis gesperrt. Der Eine sitzt mehr Jahre, der Andere wird mehr überwacht. Aber im Prinzip sitzen alle nur hinter Gittern.


    Das ist wahrscheinlich der Grund, wieso man sich für manche Verbrecher die Todesstrafe wünscht, weil er stärker bestraft werden soll als ein eher harmloser Verbrecher. Und da es nur Gefängnis oder die Todesstrafe gibt, gibt es auch keine Alternativen.


    Ich glaube daran zeigt sich auch, dass unser Rechtssystem unausgereift ist. Außer dem Einen mehr Jahre aufzubrummen, weiß man nicht, wie man beispielsweise einen Vergewaltiger bestrafen sollte. In Amerika würde man sagen: Todesstrafe. Hier würde man sagen: Wir sperren ihn, wie all die Anderen, weg.

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