Typisch Frau, Typisch Mann verhaltet ihr euch so?

  • Zitat

    Original von Kyorugi
    was habt ihr alle gegen auto fahren? is doch cool den stempel runter zu drücken und auto zu fahren und alles is viiiiel leichter als zu fuß mit zug oder bus


    Das klingt doch mehr danach, als brauchen wir unbedingt einen Thread über Autofahren und Führerschein.
    Wer mag den Thread eröffnen? ;-)

  • bin zu faul en topic aufzumachen :p
    muss nebenher District 9 schauen ^^


    Dann spam bitte nicht, sondern trag wenigstens zum aktuellen Thema bei. ; ) - Jade

    Auch wenn du nicht mehr kannst - keep your Head up - und mach weiter!


    "Lerne, als könntest Du es nie erreichen
    und als müsstest Du fürchten, es wieder zu verlieren."


    Taekwondo Forever

  • Ich mach mir nicht viel aus Geschlechterrollenklischees... find z.B. Mädels in Sneakern und Pulli generell attraktiver als zum Leben erwachte Schaufensterpuppen mit kiloweise Schmuck, und mit einer Freundin, die sich in eine Abhängigkeit von mir begebe würde, könnte ich gar nichts anfangen.
    Hatte letztens n Gespräch mit nem Freund über das Thema, und der meinte dazu, irgendwie ist das ja immer noch verwurzelt - er könne sich z.B. gar nicht vorstellen, später NICHT der Ernährer zu sein. Ist bei mir komplett anders - wenn ich ne total reiche Frau hätte, dann würd ich mir irgendwo ne kleine Stelle zur Beschäftigung Suchen, also eben etwas, was mich interessiert. Glaube nicht, dass ich mich dann "nutzlos" fühlen würde, wenn ich nicht der Haupternährer wäre.
    Beschützerinstinkt... ist schon vorhanden, klar, aber generell find ich's immer ziemlich - ohne jetzt jemanden persönlich angreifen zu wollen - engstirnig und irgendwie zurückgeblieben, sich auf eine "harter, starker Mann beschützt Frau, zeigt nie Gefühle und verteidigt Höhle gegen Raubtiere / Frau kocht, schnattert und heult den ganzen Tag rum und hat ansonsten den Zweck, Kinder zu zeugen und gut auszusehen"-Einstellung zu berufen. Richtig eklig wirds dann, wenn jemand das dann als natürliche/göttliche Ordnung oder so bezeichnet :bäh:
    Auch das Gentleman-Gehabe verfolge ich nicht sonderlich. Frauen sind z.B. genauso in der Lage, Türen zu öffnen wie Männer :eins: Und ich helfe auch Männern beim Tragen schwerer Sachen, nicht nur schwangeren Frauen. :zwinkern:
    Aufgrund meiner Einstellung finde ich es immer sehr witzig, mit älteren und/oder traditionell eingestellten Menschen zu reden. Meine Oma zum Beispiel hat mir damals prophezeit, ich würde nie eine Freundin finden, weil ich gut kochen kann - "und Frauen HASSEN das, wenn Männer gut/besser als sie kochen können!" :lol:

  • Ach, die lieben Klischees... Ich bin ja in einem Haushalt aufgewachsen, in der meine Mutter technikbegeistert ist und Autofährt, und mein Vater weder Technik noch Autos mag...


    Wie schauts bei mir aus. Ich denke nicht, dass ich der Klischeemann bin, aber ich bin auch nicht der Metrosexuelle von neben an.


    Ich esse Fleisch (warum ist das eigentlich ein Klischee?) brauche es aber nicht, ich gebe mich auch mit einen Salatteller zufrieden. Ich spiele gerne, was ja eher männlich ist, aber dafur meist nur Jump'n'runs und RPGs, was eher weniger männlich ist. Ich rede viel und gerne, wenn ich einen Gesprächspartner habe. Ich geele meine Haare, und achte auf mein äußeres, ohne es aber zu übertreiben. Deo und Gel reichen da völlig. Dann trage ich Bart, auf Klamotten achte ich eigentlich eher weniger, hauptsache ich fühle mich wohl, ich benehme mich vernünftig, ist allerdings auch etwas, was ich von allen anderen erwarte.


    Ok, generell habe ich jetzt viel aufgezählt, wovon ich auch gar keine Ahnung habe, welchem Klischee das angehört... Egal, wenn ich ehrlich bin mag ich diese Rollenverteilung ehe nicht. Ich denke Frauen können genauso gut galant sein, wie Männes es sollten, schließlich leben wir in einer Welt, in der Frauen (mehr oder weniger) gleichberechtigt sind oder sein wollen. Also sollte es auch in solchen Dingen wie Gentlemen und Gentlewoman sein!

  • Da ich nicht einmal weiß, was ich als typisch männlich oder typisch weiblich einordnen sollte, kann ich kaum beurteilen, wie ich mich eher verhalte. LadyThumperGirl hat da denselben Ansatz gewählt, den ich sonst genutzt hätte, um überhaupt etwas dazu sagen zu können. Doch im Grunde lege ich keinen Wert auf Rollenklischees.



    Was eine Frau jetzt zu einem Tomboy macht oder einen Mann zu einer weichen Seele, ist mir genauso egal wie die Sexualität meiner Mitmenschen. Solange ich mit demjenigen vor mir gut umgehen kann, ist also schnuppe, ob ich dann eine Frau vor mir habe, die Autos auseinander nimmt oder einen Mann, der leidenschaftlicher Sailor-Moon-Fan ist. Und wo wir schon bei der Gentleman-Sache sind: In den letzten Tagen habe ich so einigen Männern die Tür aufgehalten. Einfach weil ich's nicht eilig hatte. xD
    Es ist ja nicht so, als würde ich es nicht genießen, mit einem Mindestmaß an Höflichkeit behandelt zu werden. Und natürlich steckt es ein bisschen drin, dass ein Mann, der sich mir gegenüber höflich und zuvorkommend verhält, besser bei mir ankommt als ein Typ, der nichts besseres zu tun hat, als mich fast aus dem Weg zu rempeln, nur weil er noch ganz schnell wo hin muss und neben mir natürlich gaaaar kein Platz mehr war. >_> Ist aber bei Frauen nicht anders. Eine Kampflesbe (Begriff absichtlich so gewählt; frau kann's auch übertreiben mit rüpelhaftem Verhalten) ist mir freilich unsympathischer als ein Mädel, das einfach so ist wie es nun einmal ist. Erzwungenes Stärke-Gehabe geht mir generell gegen den Strich, bei Frauen genauso wie bei Männern. Entweder man hat Eier in der Hose oder nicht, aber wer nur so tut, braucht gar nicht erst zu versuchen, mich für sich zu gewinnen.


    Im Grunde lege ich also einfach nur Wert auf Authentizität. Wer einer "typischen" Rolle nicht entspricht, dabei aber er selbst durch und durch ist, gewinnt schnell meinen Respekt, statt vielleicht noch belächelt zu werden für "seltsame" oder "untypische" Verhaltensweisen.



    Ich glaube, man kann sich denken, dass ich mir selbst gegenüber genauso verfahre. Ich wüsste jetzt nur wie gesagt nicht, wohin ich mich einordnen soll. Gender-Theorien sind doch einfach nur noch überholt in unserer Zeit. Unsere Generation dürfte die toleranteste seit Jahrzehnten sein. Geschminkte Männer fallen doch kaum mehr auf, behaupte ich mal, genauso wie ungeschminkte Frauen; ich glaube, unsere Generation entfernt sich von diesen Klischees, und das ist auch gut so.
    Natürlich bleiben so Sachen bestehen wie einfache Kleiderordnungen. Männer mit Röcken dürfte es wohl so bald nicht auf öffentlichen Straßen zu sehen geben, es sei denn, es handelt sich um einen Performance-Akt. Aber das ist okay – denn Frauen haben einfach schöne Beine, die in Röcken tendenziell besser aussehen als in Baggies. Und ein BH an einem Mann wäre auch eigenartig; körperlich sind Männer und Frauen also verschieden, ganz ohne Frage – deshalb muss man den einen oder die andere aber nicht wegen untypischer Gewohnheiten ins Abseits drängen.


    Ach ja!

    Zitat

    Original von Corny
    Meine Oma zum Beispiel hat mir damals prophezeit, ich würde nie eine Freundin finden, weil ich gut kochen kann - "und Frauen HASSEN das, wenn Männer gut/besser als sie kochen können!" :lol:


    Mit Verlaub, aber so einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört. xD
    Gibt nichts schöneres, als wenn man das gemeinsame Essen auch gemeinsam zubereitet. :3

  • Zitat

    Original von bereth
    Ach ja!


    Mit Verlaub, aber so einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört. xD
    Gibt nichts schöneres, als wenn man das gemeinsame Essen auch gemeinsam zubereitet. :3


    Na eben :) Hab auch noch nie erlebt dass sich jemand darüber beschwert hat. Vielleicht weil ich Frauen in meinem alter date, und keine Ommas? :lol: Aber genau dieser Schwachsinn ist es halt, der - wenn man ihn nicht ernst nimmt - Gespräche mit meiner Omma immer so lustig macht.
    Mich freuts auch immer, wenn ich jemanden bekoche und es dem- oder derjenigen schmeckt. Und da ich sowieso fast jeden Abend koche, macht das auch eigentlich kaum einen Unterschied (abgesehen von der Menge) :)

  • Ich persönlich finde mich durchaus männlich. Nicht, weil ich das Klischee erfülle, sondern weil ich finde, dass ich mich klar vom weiblichen Geschlecht abgrenzen kann und das nicht nur durch die Anatomie.


    Auch wenn ich in einer Welt aufgewachsen bin, in der die wenigsten Mädls einen Sinn für Videospiele haben, musste ich inzwischen herrausfinden, dass es auch solche gibt und die dann nicht zwangsweise in die Kategorie "MoF-Tomboy" gehören müssen. Ich habe auch schon Damen getroffen, die Sporttechnisch mehr drauf haben als ich. Ich hab zum Beispiel in meiner Bundzeit die Ehre gehabt, Duetschlands bester Gewichtheberin, Julia Rohde, die Hand zu schütteln. Trotz einer Körpergroße von grad mal guten 1,60 sind ihre Oberarme dicker als meine Und von den Schenkeln will ich erst gar nciht anfangen. Wer sich jetzt ein Monstrum von Frau vorstellt liegt falsch. Googlet sie einfach mal, dann seht ihr, was ich meine.


    Grundsätzlich finde ich es irgendwo bescheuert, dass man heutzutage noch in diese Schubladen gesteckt wird, man würde sich ungewöhnlich oder unpassend verhalten. Es wird wohl aber leider noch ein paar Jahre bis Jahrzehnte dauern, bis sich das ernsthaft ändert...

  • Ich persönlich stecke auch niemanden in Schubladen.


    Es ist allerdings immer wieder Lustig, wenn ich mit meinem Schwulen besten Freund Bummeln gehe, er bei Sailor Moon Manga zum kreischenden Fangril wird, ich mit Pokerface daneben stehe und wiederrum bei Nintendo-Merch zum kreischenden Fangirlie werde und er mit Pokerface danebensteht.


    Oder wenn wir sachen bei Moneypoint verkaufen gehen... Ich komme da mit der gesamten Cradle of Filth - Diskographie an, er mit Britney Spears und Avril Lavigne :ugly:

  • Eine Welt ohne Klischess *g*
    Geht gar nicht.


    An sich sind meiner Meinung nach Klischess nichts schlimmes! Es kommt nur darauf an wie man damit umgeht.


    Ich finde, es ist im Prinzip ned immer Einfach auf andere Menschen einzugehen, anzufreunden usw, da wir ja alle unterschiedliche Ansichten teilen usw...
    Wenn sich dann halt ein gewisses Muster abfärbt, dann ist klar, das man ein gewisses Klischee entwickelt. Ist ja auch ned Unnormal. Wenn zb ein Tiger ein Familien Mitglied vor seinen Augen frisst, dann wird man auch vorsichtiger Gegenüber Tiger sein ne? Genauso ist es halt auch bei Menschen. Da man Anders ist, versucht man die richtige Verhaltensweise zu finden, um nicht jemanden vor den Kopf zu stoßen oder abstand zu suchen.


    Ich finde halt, das klischees da halt schon etwas "hilfreich" sein können. Allerdings sollte es halt nicht ins Extreme ausarten.


    Was ich falsch finde sind solche Leute, die einen gewissen Schema folgen weil sie finden, das es normal ist so zu sein oder eben auch die Leute, die versuchen mit allen Mitteln gegen den Strom zu schwimmen, nur um anders zu sein. Ich denke es ist da immer noch am besten, man selbst zu sein und da sollte man auf die Meinung anderer sch*****.

  • Ach ja, die lieben Geschlechtsspezifischen Klischees XD Ich bin mir ehrlich gesagt undsicher, in welche Sparte ich mich stecken würde, bin so eine gesunde Mischung aus Typisch weiblich/Typisch männlich ^^ (letzteres ist aber etwas ausgeprägter^^)


    Zum einen bin ich sehr emotional und lasse mich auch sehr gerne von Spielen/Filmen oder ähnlichem berühren, was dazu führt, dass ich gern mal los weine (O.o"). Generell bin ich eher intuitiv und mache sehr viel aus dem Bauch heraus, anstatt intensiv darüber nachzudenken.
    Dazu hab ich auch nicht viel Ahnung von Technick und dem ganzen Kram, ich benutze zwar den Computer sehr viel, aber was da hinter steckt interessiert mich nicht die Bohne. Und Mathe war in der Schule auch immer ein großes Problem für mich :argh:


    Soviel zur weiblichen Seite.
    Ich spiele im Gegenzug dafür gerne Videospiele, gerne auch mal Actionhaftere, und blutigere Spiele(von Zelda mal abgesehen =D), sehe auch viel lieber Actionfilme als Liebesschnulzen (mein obengenanntes Weinen tritt auch vorzüglich bei Filmen mit viel Geschepper auf :baff:), ich schminke mich nie, hab pro Jahr vielleicht 2 neue Paar Schuhe, lauf meistens mit Kaputzenjacken udn Jeans durch die Gegend, und lege aufs Äußere auch nicht allzu viel Wert und zu guter Letzt hasse ich die Farbe Pink :XD:


    Allerdings find ich auch dieses Schubladendenken nicht grade toll :/

  • Zitat

    Original von Chibikeks
    Zum einen bin ich sehr emotional und lasse mich auch sehr gerne von Spielen/Filmen oder ähnlichem berühren, was dazu führt, dass ich gern mal los weine (O.o"). Generell bin ich eher intuitiv und mache sehr viel aus dem Bauch heraus, anstatt intensiv darüber nachzudenken.


    Hm-mh. *nickt* Und was ist daran typisch weiblich? Ich bin ein Kopfmensch und kann Entscheidungen nicht treffen, ohne deren Konsequenzen mit zu bedenken. Entscheidungen aus dem Bauch heraus gibt es bei mir nur im Bezug auf Freunde und Bekannte und was man unternimmt oder wem man was anvertraut. Im Bezug auf mich und mein eigenes Leben geht's nicht ohne rationale Überlegungen. Bin ich deshalb weniger typisch weiblich? Und ist ein Mann weniger männlich, weil er mehr seinem Herzen als dem Kopf folgt? :zwinkern:


    Was die Emotionen-Schiene angeht: Bei Schnulzen fühle ich mich weniger berührt. Stolz und Vorurteil fällt da gerade noch so in die Kategorie, die mich anspricht, aber auch nur wegen des trockenen Humors im Film, das Buch würde ich mir glaube ich niemals antun können. Am ehesten heule ich noch bei Komödien (!), wenn dann plötzlich ein Gegensatz zu dem ganzen Geplänkel entsteht, der einen zum Nachdenken anregt. Auch gut, um meine Tränendrüse anzuregen: die Darstellung echter Freundschaft oder Geschwisterliebe. Eine Freundschaft, die allen Umständen trotzt oder zwei Brüder, die ihr eigenes Leben für den anderen geben würden (ja, ich denke da bspw. an Supernatural) hauen mich sofort um. Daher auch meine Vorliebe für Shõnen-Manga. Aber Kitsch – muss nicht sein.

  • Zitat

    Original von bereth


    Hm-mh. *nickt* Und was ist daran typisch weiblich? Ich bin ein Kopfmensch und kann Entscheidungen nicht treffen, ohne deren Konsequenzen mit zu bedenken. Entscheidungen aus dem Bauch heraus gibt es bei mir nur im Bezug auf Freunde und Bekannte und was man unternimmt oder wem man was anvertraut. Im Bezug auf mich und mein eigenes Leben geht's nicht ohne rationale Überlegungen. Bin ich deshalb weniger typisch weiblich? Und ist ein Mann weniger männlich, weil er mehr seinem Herzen als dem Kopf folgt? :zwinkern:


    Naja, es liegt dann wohl eher an meiner Umgebung, weil die meisten männlichen Wesen, die ich kenne, ziemliche Kopfmenschen sind und selten Gefühle zeigen..im gegensatz zu den weiblichen Personen, die ich kenne, deswegen dachte ich, das könnte auch so ein klassisches weibliches Klischee sein^^

  • Ja ja, klar, ich weiß schon, wie du das meintest. Mit den Gedanken, die ich formuliert habe, wollte ich aber nur noch einmal herausstellen, dass mir derlei Klischees doch ziemlich zuwider sind, weil ich Männlichkeit oder Weiblichkeit nicht an solchem Kleinkram messe. Hat wohl nicht so gut funktioniert, das klar zu machen mit meinem Matschhirn. ^^

  • Ich halte mich selbst nicht für ein "typisches" Mädchen in dem Sinne. Fühle mich durchaus weiblich und feminin.


    Einerseits trage ich gern Schmuck, jedoch nicht Bonzen eher schlicht und "Shoppen" ja bestimmte Sache kauf ich gern, (eher elektrokram). Dazu gehört, auch Schuhe, wenn ich sie den brauche. Bei Klamotten ist es, Sweater, lässig, T-Shirt ohne viel auffälligen Kram dran, außer Comic-print die find ich toll.
    Ja ich habe auch einen leichten Drang zu kitschigen/romatischen in Videospielen die ich mag stört mich das nicht . Aber ab einem gewissen Grad ist es wirklich genug und albern.
    Am dekorieren oder einrichten von Räumen habe ich auch sichtlich Spaß, gemüdlich soll es sein.
    Viel telefonieren tu ich nur mit meiner Schwester, da sie weggezogen ist haben wir uns viel zum erzählen, aber wenn dann alle 2 Wochen etwa. Selten hab ich zu Schulzeit mit Klassenkameraden recht lang telefoniert, meisten gings um Refarate, was solls das zählt...
    Guten Freundinnen kann ich auch mal gern ausgiebig lässtern, aber ich habe auch einen guten Freund mit dem ich das gut kann, Jungen können da auch sehr fies sein jaja. :XD:
    Und ich hab es nicht mich Auto fahren, was allerdings an der mangelnden Fahrpraxis und Selbstunterschätzung liegt. Denn ich hab sowohl Theoretische als auch Fahrprüfung im ersten Anlauf geschafft.


    Andereseits bin ich kein Mensch der sich viel für Mode oder Designer Labels interessiert. Ich trage keine High Heels (lieber bequeme Schuhe) und schmicke mich eher selten, weil ich mich ständig frage für wen ich mich in der Schule/Uni/beim Einkaufen schmicke.
    Naturwissenschaften und das allgemein Logische zählem mehr zu meinen Stärken als mein kreativis Talent, was ich für untern Durchschnitt halte.
    Ich kann mit Mädchen irgendwie nicht so gut Umgehen, allein weil ich bei den Gesprächstheme, eher desintressiert dreinschaue. Über Klamotten, Twilight oder allgemein VIPs reden ist nichts für mich und mit sowas werde ich nicht belässigt wenn man mich kennt. Bei technische/naturwissenschaftliche Themen, Politik oder schlichtweg Final Fantasy/Zelda und Co kommt man mit mir eher ins Gespräch. Dazu kommt noch, dass ich mit dem anderen Geschlecht immer schon leichter Freundschaft schließen konnte oder in Gespräch kam als mit meinesgleichen.
    Ich mag Action- und SciFifilme und ja Viedeospiele natürlich sonst hätte ich mich kaum hier angemeldet. Ich habe keine Konsolen teilweise nur wegen ein oder zwei Spielen die dafür rauskamen gekauft, was ja shcon einwenig idiotisch ist, aber was sollst. Ich spiele auch gern mal Resident Evil, AC oder Bayonetta.
    Ich habe kein Problem mit schmutzig zu machen, ich hab lange geritten und bei schlecht Wetter, sieht man nacher den entsprechend aus. xD
    Ich hab keine Angst vor Schlangen, find ich cool. Würde mir vielleicht später ein, zwei Cameleon anschaffen.



    Mir wird eigentlich ständig bewusst, dass Klischees eben Klischees sind.
    Gut Männer neigen eher dazu viel Alkohol zu trinken, aber ich finde selbst, dass Mädels sich mehr überschätzen. Die meisten Schlägereien mit Körperverletzung an der Discomeile meiner Heimat, gehen auf das Konto von Damen. Dabei geht es dann meistens um irgendetwas Belangloses... Wenn Frauen sich streiten oder prügeln geht es wirklich schärfer zur Sache, es bleibt auch meist nicht bei einer Auseinandersetztung, was ich am eigenen Leib hab erfahren müssen. Ich weiß bis heute nicht, was der guten an mir nicht gepasst hat. :unsicher:


    Was die Fahrweise mit dem Auto angeht, da kann ich beim besten Willen nicht sagen welches Geschlecht angeblich besser fährt. Ich weiß nur das mein Vater wie eine sprichwörtliche besenkte Sau fährt und immer ein paar KM/h zu schnell unterwegs ist. :D Und Einparken kann ich für meinen Teil nicht als Stufe S des autofahren ansehen:



    Was mich ziemlich nervt: Besonders Farben sind ja anscheinent sooo ausschlaggebend und Geschlechtsspezifisch. Das Beginnt bei der Geburt wo die Karten für Mädchen immer in schrecklichen Rosatönen und Jungen in Hellblau sind (, wenn ich an die Karten zu meiner Geburt denke xD). Heute ist diesen "Mädchen pink, Jungen hellblau" ja noch schlimmer als zu meiner Kindheit. Gerade bei Mädchen, das fängt bei diesen Kinderzimmer in Möbelhausfarbkombinationen aus Rosa/Pink und weiß, mit passender gestrichenden Prinzessin Lillyfee-Wand an. Barbie ist pniker denje und sogar bei Playmobil, womit ich als Kind viel gespielt habe, hat in zwischen ja eine "Mädchenserie" deutlich an dem pinken Karton zu erkennen. Was darin ist, ist ebenso Farblich angehaut. :skeptisch:
    Und heute muss ich immer noch Feststellen, dass manche Farben bei Frauenkleidung, selten zu finden sind. Ich will seid langem einen dunkelgrünen Sweater haben, aber die Farbe ist irgendwie rar. ><



    Das gehört nicht mehr ganz zum Thema, aber ich muss es los werden:
    Das Rollenschema finde ich heute schlimmer als Früher. Zwar ist es heute normal, wenn Frau selbst für ihr wohl bzw. ihre finanzielle Unabhänigkeit arbeitet. Aber dennoch wird Frau an sich allein durch das Fernsehen auf ihre Äußerenwerte zurück gestuft und dass im 21. Jahundert, warum interessiert das eigentlich keinen, Frauenrechtlerinnen würden sich im Grabe umdrehen. Germany next Topmodel, die weiblichen Kandidaten in DSDS oder ähnlichen.


    ___________________


    People always say the future will be better.
    They believe the hardships of the present fade with the passage of time.
    And so we hope, waiting for a future brighter than today.
    But as you walk towards a brighter tomorrow, you have to look back to your past.


    Einmal editiert, zuletzt von Nyx ()

  • Also im gegensatz zu Nyx ist meine weibliche Identität nicht sonderlich ausgeprägt, man könnte fast sagen ich fühle mich geschlechtslos.
    Das ist aber bei mir kein psychisches Dilemma, ich brauche sowas wie eine Geschlechterrolle einfach nicht.
    Ich strebe weder das eine noch das andere wirklich an, ich bin da einfach ein Mittelding.


    Gut ich habe auch öfters damit gekämpft, war unzufrieden, weil ich im Gegensatz zu meinen Freundinnen nie Interesse vom anderen geschlecht bekam, kaufte mir Kleider, Ballerinas und lackierte mir die Nägel.
    Aber das war einfach nicht Ich und so fand ich recht schnell auch wieder zu meinem eher unspezifischem Stil zurück.
    Ab und zu trage ich Röcke, aber wirklich nur wenn mir danach ist (oder alle Hosen in der wäsche sind)


    Dasmal rein Gesellschaftstechnisch gesehen. Sexualität-technisch fühle ich mich doch eindeutig weiblich, bin eindeutig heteresexuell und möchte auch von Männern als Frau anerkannt werden.. was aber, sieheoben, meist misslingt.

  • Naja, das ist schwierig zu beantworten. Rein optisch bin ich zu hundert Prozent ein Mädchen, ich kleide mich sehr feminin und achte darauf, dass die Kleidung zusammenpasst, trage immer Schmuck, bin immer geschminkt und liebe es, mich zu schminken, meine Nägel sind immer lackiert, meine Haare werden gefärbt und gepflegt ... ich achte also schon ziemlich auf mein Aussehen. Vom Wesen her denke ich, dass es geteilt ist. Da hab ich viele Interessen, die man eigentlich eher Männern zuspricht, wie halt eben Videospiele. Und Fußball, ich liiiebe Fußball. :3 Außerdem liebe ich Gangster-Filme und Mafia-Filme und interessier mich grundsätzlich sehr für die Mafia. Und für Technik. Ich kenn mich mit Computern besser aus als mancher Mann. :3 Bei Videospielen ist es auch so, dass ich nicht nur "Mädchenspiele" spiele, sondern auch schon mal sowas wie Resident Evil, Red Dead Redemption oder Left 4 Dead. Aber es gibt auch typische Mädcheninteressen wie zB Schminke... und naja, meine Launen wechseln oft von der eine Minute zu anderen. :D Kochen kann ich auch, Autofahren mag ich überhaupt nicht und ich kann es auch nicht besonders gut. ^^ Was Frauen ja öfter nachgesagt wird, ist, dass sie total auf Romantik stehen, das ist bei mir nicht so. Klar, ein wenig Romantik ist immer schön, aber ich fände es zB total lachhaft, wenn mein Freund vor meinem Balkon stehen würde mit einer roten Rose und irgendwelche schmalzigen Sachen zu mir sagt. Das brauch ich nicht. Und mit "Frauenserien" wie Sex and the City oder Charmed oder so kann ich mich auch nicht identifizieren.. und ich red mit Freundinnen auch nicht über heiße Männer oder so, also nicht alá "Ohhh Schauspieler XYZ ist ja soooo heiß!", so bin ich einfach nicht. XD


    Was ich aber mag, ist, im Haushalt ne typische Frau zu sein. Ich mag das Frauenbild von früher, dass die Frau den Haushalt schmeißt und sich um die Kinder kümmert, während der Mann arbeiten geht. Und ich würde auch niemals einem Mann einen Antrag machen, das muss von ihm kommen. Halte von der ganzen Emanzipation eh nichts. Außerdem mag ich Reptilien und hab keine Angst vor Spinnen oder so. :3 Dafür liebe ich Farben wie Rosa, Pink, Lila usw. :D Ich hasse telefonieren. Shoppen gehen tu ich gerne, allerdings nur alleine. Mit Begleitung hasse ich es... und mit typischen Männerberufen kann ich gar nix anfangen. Naja, außerdem mag ich selten Mädchen. Die gehen mir unheimlich schnell auf den Geist. XD

  • Was kann man in unserer heutigen Welt denn als „typisch“ bezeichnen? In unserer Welt ist doch jeder Mensch ein Individuum, welcher nur einmal existiert. Ich finde es einfach altmodisch, Männer und Frauen im Verhalten derart voneinander zu trennen. Egal ob im Alltag, im Beruf oder in einer Beziehung, jeder schlägt ein anderes Verhalten an, und es ist nicht ungewöhnlich, dass z.B. die Frau arbeiten geht und der Mann sich um Haushalt und Kind kümmert. Ich will nur allgemein klarstellen, dass ich das Klischee, die zierliche Hausfrau steht in der Küche und erzieht die Kinder, während der starke Mann draußen auf dem Feld arbeitet, veraltet finde. Es kann natürlich sein, dass ein Großteil der Jungen lieber Ballerspiele spielen und Mädchen lieber Klamotten einkaufen, aber das hat im großen und ganzen etwas mit den Hormonen zu tun, doch das einfache Beispiel, dass Männer auch Männer und Frauen auch Frauen lieben können, zeigt, dass man nicht alle Männer und alle Frauen in eine Kategorie einordnen kann. :zwinkern:


    Ich selbst bin wohl eher das, wenn man so will, „typische“ Teenie-Mädchen. Ich geh gern shoppen, style mich gerne und hasse Fussball oder andere sportliche Aktivitäten, bei denen das Risiko zu hoch ist, den Ball gegen dein Hirn gedonnert zu bekommen. Andererseits geh ich mit meinen FreundInnen genauso gern Currywurst essen, zocke gerne und „prügel“ mich mit meiner Freundin, wobei ich mir bei Jungs manchmal wirklich Sorgen mache, dass die sich echt nicht gegenseitig umbringen, so wie die sich strangulieren.
    Ich würd mich also als ziemlich weiblich, oder in meinem Alter, als mädchenhaft bezeichnen, und mir gefällt das so, ich bin zufrieden, wie ich bin, und damit war's das.


    „Sie verschließt sich vor der Außenwelt und ertränkt sich selbst in den unendlichen
    Tiefen ihrer Depressionen, welche nicht allein durch die Demütigungen und
    Anzeichen von Schwäche, sondern auch durch die Verluste der wertvollsten
    Menschen in ihrem Leben hervorgerufen wurden. Es gab eine Zeit, in der sie sich
    öffnete und ihren Lebenswillen zurückgewann, doch seit des Todes ihres Geliebten
    wurde sie abermals von der grausamen Wirklichkeit eingeholt.“
    Isabella Annabeth Riddle

  • Ich weiß net ob ich typisch Mann bin, denke aber edher nicht. Ich interressiere mich nicht für Fußball (spiel es aber auch mal ab und an) autos oder sowas
    Ich bin aber ehrer auf Videospiele. Ich mag auch kein Bier.
    Ich mach jetzt auch so sachen wie beine übereinander legen oder so.
    Ich habe auch nen kleinen Homosexuellen tatsch aber ich komm mir da in der Rolle vor wie JD aus Scrubs. Was auch net mein falls ist und was viele Jungs bei mir komisch finden (einer ist fast vom stuhl gefallen) ich mag bei Frauen keine große Br*ste. Ich mag eher kleine. Ich weiß jetzt net ob das sachen sind die mich untypisch machen. Anziehen tu ich mich eig ganz normale Sachen

  • Ich bin denk ich auch nicht typisch mädchenhaft, aber schon mädchenhafter, als so manch andere hier :D
    Ich bin immer besser mit Jungen als mit Mädchen klar gekommen, weil die mir einfach zu zickig waren, ich hab lieber Fußball gespielt, als irgendwo rumzusitzen und über sonst was zu labbern, ich habe Lästerein gehasst und den Leuten mit denen ich ein Problem hatte, das auch offen ins Gesicht gesagt.
    Mit meinem besten Kumpel habe ich mich auch öft geprügelt, bin überall rauf und rüber geklettert und habe mir Freundinnen gesucht, die halt nicht so weiblich waren.
    Und was echt krass ist, finde ich jedenfalls, dass ich ne liebste Sitzposition hab in der Schule und als ich mich umgeguckt habe, sehe ich, dass die anderen Jungs auch so sitzen.
    Ich hasse Liebesschnulzen und Dramen, dafür stehe ich auf Blut, Horror, Psycho und Thriller.
    Ich liebe Need for Speed und sonstige Autorennspiele und bin dann nicht mehr zu halten. Gerade in solchen Situationen ist meine Ausdrucksweise, ich sag mal, nicht so, dass meine Eltern mich hören sollten^^ Mich stört es ehrlich nicht , wenn Leute neben mir Furzen, Rülpsen oder sonst was machen.
    Von außen bin ich da schon mädchenhafter, ich trage auch mal Röcke und Absatzschuhe, aber am liebsten ist mir ne viel zu weite Jeans, einen XXL Pulli dazu und Sneakers.
    Ich bin sehr einfühlsam und sensibel, auch mädchenhaft und nervig, wenn ich jetzt mal ehrlich bin, wenn mir jemand was trauriges erzählt, muss ich immer mitheueln und dass regt mich persönlich ziemlich auf.
    Ich stehe zwar voll und ganz auf Jungs, aber ich wünschte ich wäre noch etwas jungenhafter. :engel: :xugly:

  • Also ich empfinde mich sehr neutral. Ich kann mancherlei männliche Bedürfnisse, die für viele Frauen oft abwegig sind, gewöhnlich sehr real nachempfinden, aber ebenso die weiblichen Bedürfnisse. Dadurch kann ich mich meist passend dem Umfeld entsprechend einstellen und darauf reagieren. Dadurch komme ich mit (Achtung, Klischeebilder) Technikfreaks, härter gesonnenen Metalern, Mauerblümchen, älteren, vornehmen Damen und absoluten Divas gleich gut flexibel zurecht, wenn ich Wert darauf lege. Allerdings finde ich letztere Gruppe auf Dauer sehr anstrengend. Auch tiefeingefleischte Christen und die härtesten Atheisten sind nicht ausgeschlossen. Ich bin mit meinen Ansichten mittlerweile so variabel, dass ich viele Situationen für nachvollziehbar halte - jeder geht den Weg, den derjenige sich emotional so ausgesucht hat - welche realen Begebenheiten man mit diesen Emotionen verbindet, ist unterschiedlich. Ich möchte eigentlich keinem seine Wahrnehmung vorwerfen, da es keine objektive Richtigkeit gibt und jeder Umstände anders empfinden kann (selbst Massenbedürfnisse im Bereich der Moral variieren von Epoche zu Epoche). Für ein einfacheres Leben ist es aber ratsam, gesellschaftliche Regeln einzuhalten. Und diese basieren auch auf verschiedenen Blickwinkeln, die man anderen auch tiefgründig näher bringen kann, sodass es für einen einfacher wird, diese zu vertreten und auch nachzuempfinden, was man durch pure Strafen-Auferlegung oft nicht erlebt.
    Aus dem Grund sehen bei mir viele idR keine Gefahr oder Verurteilungseinstellung mehr und können daher aus allerlei Bereichen mit mir ein Gespräch anfangen. Ich würde auch keinen moralisch am Boden angesehenen Menschen, der stark straffällig war, aus Prinzip von mir weisen, wenn er auf mich nicht losgeht. Es ist auch egal, ob man links oder rechts angehaucht ist. Gerade ein Dialog kann vieles nachvollziehbar machen und die Möglichkeit geben, entsprechenden Menschen auch andere Blickwinkel mitzugeben.


    Diese Sicht hatte ich früher nicht, aber sie hat sich mittlerweile so entwickelt und fühlt sich unglaublich frei und schön an, weil man Beweggründen kein prinzipielles angelerntes Schild mehr anhängt, sondern jedem die Hand reichen kann ohne dadurch wirklich angegriffen werden zu können. Man sieht die Beweggründe und realisiert, dass gewisse Absichten, die "böse" ankommen, oft ein emotionales innerlich aufgeschmissenes Chaos sind, aus dem viele oft selbst nicht rauskommen und sich dann anders nicht zu helfen wissen. Unter denselben Umständen dürften selbst Kritiker sich wundern, was für Gefühle dann in ihnen möglich sein könnten. Die Bewertung "Angriff, der zu schmerzen hat" aus einem Verhalten heraus schafft man sich erst selbst im Kopf - das kann einem keiner abnehmen. Emotionen werden nur im Kopf gebildet und nicht im Außen. Man selbst bestimmt die Bewertung jener. Und wenn man das öfter im Hintergrund hat, wird es einfacher, allerlei Menschentypen zu verstehen, ohne Groll oder Unverständnis die Führung übernehmen zu lassen.


    Ich empfinde mich als zu variables Wesen, um mich wirklich irgendwo eindeutig zu parken. In vielerlei Hinsicht - ob Geschlechtsvorstellung, Lebenseinstellung oder Gruppenzugehörigkeit. Ich genieße viel mehr die Variationen des Lebens, die einem faszinierende Erlebnisse bringen können.


    Obwohl es Menschen gibt, die meinen im falschen Körper geboren worden zu sein, habe ich das in meinem Fall nicht. Und ich hätte auch nichts dagegen gehabt, als Junge geboren worden zu sein. Aber Weibliches hat auch seine Vorteile - je nachdem, wonach einem gerade ist. In einem konservativen Unterdrückungs-Land hätte ich das männliche Geschlecht aber klar präferiert. :D



    Von außen dürfte ich andere aber auch verwirren können. Man kann mich stark weiblich betont mit shoppingfreudigen Mädels, diese emotional bezgl. allerlei hinwegtröstend, rumlaufen sehen und genauso am nächsten Tag mitkriegen, wie ich 0815 graues Mäuschen artig gekleidet Diskussionen über Wirtschaftsthemen und Technik beiwohne. Danach noch ein Gespräch über SM, Mord und Make up mit Pausenunterbrechung von Metal, Klassik und Wellensittichvideos - während ich im nächsten Satz über eine sexuelle Beziehung von Goethe und Schiller munkel und nebenbei absolut nichts gegen den Unterhaltungsspaß von Twilight habe. Anbei halten mich manche gern meiner Youtube-Videos wegen für gestört. Mit der mir am nahsten stehende Person gibt es keine Gespräche mehr, wo wir uns nicht gnadenlos voll Freude endlos lang in jedem Satz beleidigen. Lieblingsbeleidigung dabei ist: "Du fettes Schwein, ich verprügel dich mit meinen Flügelchen". :ugly: Eine andere Person mobbe ich dauernd lieblich, während diese das sehr spaßig sieht.
    Ganz spontan verschwinde ich auch heiter für viele Monate in meinem Zimmer, ohne realen Kontakt auch nur ansatzweise zu brauchen, obwohl davor eine Beziehung bestehen könnte, bei der dauernd Kontakt vorhanden und erwünscht war.
    Ich glaube, so was kann man nicht wirklich einordnen. :ugly: Aber wenn man mich länger kennt, wundert man sich bei mir irgendwann sowieso über gar nichts mehr. Da ist die Frage nach der Geschlechtsbildeinordnung wohl das kleinste Problem.
    Nun könnte man das als typisch weiblich undurchdringbar sehen, aber dann kommt ja der Punkt, dass ich großteils allerlei bei anderen im persönlichen Bezug viel lockerer handhabe als es erwartet wird. Allerdings habe ich auch meine Sichten, die ich bei Diskussionen sehr gern vertrete.
    Meine Geschlechtszugehörigkeit kann man anhand meines Verhaltens nicht wirklich klassifizieren und darf diese letztendlich gern mit "wtf" beantwortet sehen. :D




    Zitat

    Original von bereth


    Mit Verlaub, aber so einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört. xD
    Gibt nichts schöneres, als wenn man das gemeinsame Essen auch gemeinsam zubereitet. :3


    Nicht nur das. Welche Frau wird nicht gerne mal verwöhnt? :D

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