Robin Kanarinn: Unterschied zwischen den Versionen

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Robin ist eine junge Schwertkämpferin und Schmiedegesellin aus dem kleinen Dorf Hohenheim. Sie zog aus, um ihren leiblichen Vater und Bruder zu suchen und dient Reisenden oft als Beschützerin. Aufgrund ihres androgynen Erscheinungsbildes wird sie leicht für einen Mann gehalten. Sie hört die Stimmen von Personen aus der Vergangenheit, die sich am selben Ort befinden wie sie selbst.
 
Robin ist eine junge Schwertkämpferin und Schmiedegesellin aus dem kleinen Dorf Hohenheim. Sie zog aus, um ihren leiblichen Vater und Bruder zu suchen und dient Reisenden oft als Beschützerin. Aufgrund ihres androgynen Erscheinungsbildes wird sie leicht für einen Mann gehalten. Sie hört die Stimmen von Personen aus der Vergangenheit, die sich am selben Ort befinden wie sie selbst.
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Aufgewachsen ist Robin im Dorf Hohenheim und wurde dort von einem schwulen Heilerpärchen aufgezogen, die Juan und Dorian hießen. Bis zu deren Tod hatte Robin immer ein gutes Verhältnis zu ihnen und hat sie geliebt, als wären sie ihre richtigen Eltern.  
 
Aufgewachsen ist Robin im Dorf Hohenheim und wurde dort von einem schwulen Heilerpärchen aufgezogen, die Juan und Dorian hießen. Bis zu deren Tod hatte Robin immer ein gutes Verhältnis zu ihnen und hat sie geliebt, als wären sie ihre richtigen Eltern.  
Ihre leiblichen Eltern, Lissara und Sulla Castor, ein Adelspaar aus Labrynna, lernte Robin bisher nie kennen. Allein von ihrer Mutter Lissara blieb ihr ein Brief, der einen Mann namens Rarem Horim als ihren Vater bezeichnete. Als dieser Mann zufällig nach Hohenheim kam, beschloss nach langem Zögern Robin schließlich, ihm zu folgen und sich ihm als ihre Tochter zu erkennen zu geben. Bevor sie ihn aber finden konnte, war er verstorben. Nun sucht sie nach dessen Sohn, [[Martis Horim]], der auch ihr Bruder sein soll.
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Ihre leiblichen Eltern, Lissara und Sulla Castor, ein Adelspaar aus [[Labrynna]], lernte Robin bisher nie kennen. Allein von ihrer Mutter Lissara blieb ihr ein Brief, der einen Mann namens Rarem Horim als ihren Vater bezeichnete. Als dieser Mann zufällig nach Hohenheim kam, beschloss nach langem Zögern Robin schließlich, ihm zu folgen und sich ihm als ihre Tochter zu erkennen zu geben. Bevor sie ihn aber finden konnte, war er verstorben. Nun sucht sie nach dessen Sohn, [[Martis Horim]], der auch ihr Bruder sein soll.
 
Dass ihre Mutter Lissara in dem Brief allein eine Fantasie ausgelebt hat und diese Angaben nicht der Wahrheit entspricht, ist ihr nicht bewusst.
 
Dass ihre Mutter Lissara in dem Brief allein eine Fantasie ausgelebt hat und diese Angaben nicht der Wahrheit entspricht, ist ihr nicht bewusst.
  
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Version vom 10. November 2017, 01:49 Uhr

[] Spielerinhalt

Dieser Text enthält Ideen von Spielern im Zelda RPG, die eigene Charaktere, Orte, Familien betreffen.
Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

PERSONALIEN
Vorname: Robin
Familienname: Kanarinn
Geschlecht: Weiblich
Alter: 20 (geboren: 1130 N.HZ)
Herkunft: Hohenheim
Gesinnung: neutal-gut
Volk: Hylianer
Spieler: Adi1004
Steckbrief: Link zum Charakterbogen


Robin ist eine junge Schwertkämpferin und Schmiedegesellin aus dem kleinen Dorf Hohenheim. Sie zog aus, um ihren leiblichen Vater und Bruder zu suchen und dient Reisenden oft als Beschützerin. Aufgrund ihres androgynen Erscheinungsbildes wird sie leicht für einen Mann gehalten. Sie hört die Stimmen von Personen aus der Vergangenheit, die sich am selben Ort befinden wie sie selbst.

Persönlichkeit

Wird ergänzt.

Leben und Herkunft

Familie

Aufgewachsen ist Robin im Dorf Hohenheim und wurde dort von einem schwulen Heilerpärchen aufgezogen, die Juan und Dorian hießen. Bis zu deren Tod hatte Robin immer ein gutes Verhältnis zu ihnen und hat sie geliebt, als wären sie ihre richtigen Eltern. Ihre leiblichen Eltern, Lissara und Sulla Castor, ein Adelspaar aus Labrynna, lernte Robin bisher nie kennen. Allein von ihrer Mutter Lissara blieb ihr ein Brief, der einen Mann namens Rarem Horim als ihren Vater bezeichnete. Als dieser Mann zufällig nach Hohenheim kam, beschloss nach langem Zögern Robin schließlich, ihm zu folgen und sich ihm als ihre Tochter zu erkennen zu geben. Bevor sie ihn aber finden konnte, war er verstorben. Nun sucht sie nach dessen Sohn, Martis Horim, der auch ihr Bruder sein soll. Dass ihre Mutter Lissara in dem Brief allein eine Fantasie ausgelebt hat und diese Angaben nicht der Wahrheit entspricht, ist ihr nicht bewusst.

Heimat

Wird ergänzt.

Beziehungen zu anderen Charakteren

Rivô

Den Kokiri gabelte sie auf ihren Reisen auf, als er von einem Wolf angegriffen wurde. Da sie ihn nicht alleine lassen wollte, nahm sie ihn mit und entschloss sich dazu, ihm bei der Suche nach seinem Freund zu helfen.