Robin Kanarinn

Aus ZELDA RPG
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[] Spielerinhalt

Dieser Text enthält Ideen von Spielern im Zelda RPG, die eigene Charaktere, Orte, Familien betreffen.
Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

PERSONALIEN
Vorname: Robin
Familienname: Kanarinn
Geschlecht: Weiblich
Alter: 20 (geboren: 1130 N.HZ)
Herkunft: Hohenheim
Gesinnung: neutal-gut
Volk: Hylianer
Spieler: Adi1004
Steckbrief: Link zum Charakterbogen

Robin ist eine junge Schwertkämpferin und Schmiedegesellin aus dem kleinen Dorf Hohenheim. Sie zog aus, um ihren leiblichen Vater und Bruder zu suchen und dient Reisenden oft als Beschützerin. Aufgrund ihres androgynen Erscheinungsbildes wird sie leicht für einen Mann gehalten. Sie hört die Stimmen von Personen aus der Vergangenheit, die sich am selben Ort befinden wie sie selbst.


Persönlichkeit

Robin zeichnet ein rechtschaffender Geist aus. Ohne zu zögern eilt sie anderen zur Hilfe und erhebt im Kampf niemals die Klinge, um anderen zu schaden, sondern nur um zu beschützen. Wenngleich sie es vermeiden will, andere zu provozieren, kann sie nicht stillhalten, sobald jemandem Unrecht widerfährt und neigt in solchen Situation zu impulsivem und unbedachtem Handeln, dass ihr am Ende meist selbst schadet. In diesem Handeln liegt aber auch eine gewisse Ungeduld und Sturheit. In vielerlei Hinsicht erfüllt sie das Bild eine selbstlosen, kühnen Recken, weshalb es um so überraschender für andere ist, sollten sie erkennen, dass sie tatsächlich eine Frau ist.

Sie legt sehr viele männliche Verhaltensweisen an den Tag. Das äußert sich vor allem auch in ihrer Haltung und ihrem Gang. Einerseits zeigt sie Interesse an Frauen, doch in gleicherweise auch an Männern. Außerdem erscheint sie auf den ersten Blick als wortkarg und nicht sehr redselig. Lernt man sie aber erst einmal kennen, stellt man fest, dass es ihr meistens lediglich an Gesprächsstoff mangelt. Eigentlich sucht sie die Gesellschaft anderer sogar aktiv und liebt es mit Gefährten zu reisen. Darin liegt auch eine gewisse Naivität und es ist eigentlich nicht schwer, sie um den Finger zu wickeln.

Doch alles in allem ist sie eine selbstbewusste, junge Frau, die entschlossen ihren eigenen Weg geht. Sie ist sehr diszipliniert, fleißig und braucht nur wenig Schlaf. Das kommt ihr vor allem als Schmiedegesellin zu Gute, da sie sorgfältige und schnelle Arbeit erledigt.


Leben und Herkunft

Familie

Aufgewachsen ist Robin im Dorf Hohenheim und wurde dort von einem schwulen Heilerpärchen aufgezogen, die Juan und Dorian hießen. Bis zu deren Tod hatte Robin immer ein gutes Verhältnis zu ihnen und hat sie geliebt, als wären sie ihre richtigen Eltern.

Ihre leiblichen Eltern, Lissara und Sulla Castor, ein Adelspaar aus Labrynna, lernte Robin bisher nie kennen. Allein von ihrer Mutter Lissara blieb ihr ein Brief, der einen Mann namens Rarem Horim als ihren Vater bezeichnete. Als dieser Mann zufällig nach Hohenheim kam, beschloss nach langem Zögern Robin schließlich, ihm zu folgen und sich ihm als ihre Tochter zu erkennen zu geben. Bevor sie ihn aber finden konnte, war er verstorben. Nun sucht sie nach dessen Sohn, Martis Horim, der auch ihr Bruder sein soll. Dass ihre Mutter Lissara in dem Brief allein eine Fantasie ausgelebt hat und diese Angaben nicht der Wahrheit entspricht, ist ihr nicht bewusst.

Heimat

Hohenheim ist ein kleines Dorf im Westen von Tabanta, nahe den Ufern des Zolian. Es liegt nicht weit entfernt von der Hauptstraße, die nach Calderan führt, weshalb immer wieder Reisende das Dorf besuchen. Die Dorfgemeinschaft zeigt einen starken Zusammenhalt und ein gutes Miteinander, weshalb Rubine unter den Dorfbewohnern nahezu unwichtig sind und nur für den Handel mit Reisenden von Relevanz sind. Es ist ein Geben und Nehmen und man hilft sich untereinander gerne aus.

Hohenheim verfügt zudem über eine kleine Bürgerwehr, die von einem hylianischen Veteran und Hauptmann nach Ende seiner Dienstzeit gegründet wurde. Die Bürgerwehr dient vor allem dazu, das Dorf und das Vieh vor wilden Tieren und Banditen zu schützen, außerdem werden Grundlagen des Zweikampfes an die jüngere Generation weitergegeben. Auch Robin war einmal ein Teil der Bürgerwehr, bevor sie Hohenheim verließ.


Fähigkeiten

Robin führt einen Anderthalbhänder mit sich, den sie gut führen kann. Sie beherrscht die Grundlagen die Schwertkampfes und man merkt schnell, dass sie ihre Klinge mit viel Selbstbewusstsein führt. Jedoch mangelt es ihr an Erfahrung in praktischen Kämpfen und sie kann die Aktionen ihrer Feinde nicht immer korrekt vorhersagen. Da sie außerdem niemals aufs Töten aus ist und ihre Kontrahenten lieber kampfunfähig macht, legt sie einen recht defensiven Kampfstil an den Tag, der vor allem aufs Parieren, Ausweichen und Kontern setzt.

Einen Fluch stellt dagegen die Zeitessenz dar, die sie in sich trägt und sie die Stimme und Geräusche derer hören lässt, die sich in der Vergangenheit am selben Ort wie sie befanden. Da diese Stimmen wie aus dem Nichts zu kommen scheinen, kann es sie regelrecht paranoid machen, vor allem nachts. Abschalten lässt es sich auch nicht. Alles was sie tun kann, ist sie zu ignorieren und sich mit anderen Dingen abzulenken, was auch wieder einer der Gründe ist, warum sie die Gesellschaft anderer sucht: Es verdrängt die Stimmen, wenn viele Menschen um sie herum sind.


Beziehungen zu anderen Charakteren

Rivô

Den Kokiri gabelte sie auf ihren Reisen auf, als er von einem Wolf angegriffen wurde. Da sie ihn nicht alleine lassen wollte, nahm sie ihn mit und entschloss sich dazu, ihm bei der Suche nach seinem Freund zu helfen.