Ganondorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Januar 2019, 22:42 Uhr

[] Spezialwissen

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Ganondorf (* 12. Februar 1083 n. H. Z.), ursprünglich als Ajiev Shadid Etar Dragmire in der Wüste von Ajiem geboren, ist der neunte König der Gerudos, ein berüchtigter Dieb, Krieger und Schwarzmagier, Träger des Fragments der Kraft und aufgrund seiner Taten hat er verschiedene, teilweise wenig schmeichelhafte Titel, darunter Großmeister des Bösen, Dämonenkönig und Wüstenteufel. Vor allem in seiner Form als Dämon ist er als Ganon bekannt.

Mit seinem Versuch 1123 n. H. Z., das Königreich Hyrule mit seinen Gefolgsleuten zu erobern, rief er die Illusionskriege hervor. Der Held der Zeit, die Prinzessin des Schicksals und die Sieben Weisen stellten sich ihm entgegen und bezwangen ihn, woraufhin er in die Niederhöllen gesperrt worden ist.

Ende des Jahres 1149 n. H. Z. kehrte Ganondorf zurück und hat das Königreich Hyrule unterworfen. Er hat eine Frau zur Ehe genommen, von der Gerüchte besagen, sie ist die wiedererweckte Prinzessin des Schicksals. Der Dekubaum, Rauru als auch die Lichtgeister ahnen, dass Ganondorf mit der Rückkehr aus den Niederhöllen in die Lichtwelt etwas nöch Älteres zurückgeholt hat, das versucht zu Fleisch und Blut zu werden.
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Hier stehen bislang ungefilterte Frage-Antworten:

Ganondorfs Werdegang / Jugend:

Jade: Er war nicht immer der per se Bösewicht, aber er war ein verzogener, wenn auch sehr intelligenter Junge und später Mann. ... er war ein Weiberheld, leider darin begründet, dass er der König von zig Rasseweibern war und ist. Heutzutage interessieren ihn Frauen kaum, er hatte in der Vergangenheit genug Auswahl. Zelda und alle Abwandlungen von ihr sind wohl da die Ausnahme. - Er war ein begabter Kämpfer und hatte viel Charisma, genügend, um andere Völker zu Gunsten eigener Interessen zu täuschen und zu benutzen

War er von geburt an herrscher oder war er in kindheit und jugend einer obrigkeit untergeordnet?

Jade: Ich denke, er war früher ein gewöhnlicher Mensch mit einigen schlechten Charakterzügen, nur nicht per se böse und deshalb nie freundlich oder hatte bestimmt auch positive Charakterzüge. - Er war es von Anfang an, musste sich jedoch vor den Gerudos als Herrscher beweisen. Wenn er zu schwach gewesen wäre, hätten sie ihn nicht akzeptiert.

Gab es rituelle Prüfungen für ihn zu lösen oder war es Ermessenslage ob er herrschen kann oder nicht? Und wer entscheidet schlussendlich darüber ob er würdig ist oder nicht? Zu oot zeiten sieht man ihn ja allein durch Hyrule reisen. Waren ihm solche Alleingänge schon immer möglich oder war er früher mehr oder weniger in einer Festung oder einem Tempel eingesperrt. Wäre er dort bewacht worden oder hatte er ein gewöhnliches Leben geführt?

Jade: Wir haben uns da noch nicht zu sehr festgelegt. Ich würde jetzt meines Erachtens sagen, dass er sowohl die ein oder andere rituelle Prüfung lösen musste und sein Einfluss über die verschiedenen Gerudostämme entschied, ab wann sie ihm folgten. Er musste die verschiedenen Familiensippen erst einmal querbet durch die Wüste überzeugen, Fehden beilegen und auch im Kampf besiegen, um ihre Achtung zu gewinnen. Das Gesetz entscheidet zwar, dass er König ist, aber nicht jede Gerudo ist von senen Fähigkeiten zuBeginn pberzeugt. Er musste viele hohe Ansprüche erfüllen, ein starkes, stolzes wie freiheitsliebendes Volk braucht einen starken Herrscher, der über sie gebieten kann.

Jade: Alleingänge wird er schon früh gemacht haben, er wird sich selten was hat sagen lassen. Nur die Wüste ist voller Gefahren und Tod, es ist nicht sinnvoll, alleine zu reisen, wenn man selber nicht stark genug ist.(bearbeitet) Sein Leben war sehr unstet, er hat früh Schwestern verloren, darunter auch die, die ihm wichtig war. Nachdem Hylianer seine erste hylianische Frau entrissen und ihn in die Sklaverei geschickt hatten, ist vieles in ihm kaputt gegangen und Gefühlen wie Zorn oder Hass gewichen.

Askel: erinnert mich ein bisschen an das leben des Dschingis Khan. Jedenfalls das mit den Clans.

Jade: Für Ganondorf war für sein Leben entscheidend, dass er stärker sein musste, um zu überleben.