Zoras

Aus ZELDA RPG
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[] Zusatzwissen

Dieser Text ist optionales Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.


Als Spieler-Charakter verfügbar.
Vorabversion, ihr könnt schon einmal reinschauen - Jade


Heimat

Erscheinungsbild

Gestalt

  • Zoras:

Durchschnittsgröße: Ein Meter und fünfundachtzig Zentimeter Höchstmaß: Zwei Meter und zwanzig Zentimeter Mindestmaß: Nicht festgelegt, wird im Einzelfall entschieden Weibliche Zoras sind meistens geringfügig kleiner als männliche

  • Haben Zoras eigentlich doppelte Augenlider, von denen eines für den Unterwassereinsatz bestimmt ist und dementsprechend transparent wirkt? Ich hab das nur bei einigen Wasserwesen beobachtet, von daher drängt sich mir die Frage auf, ob Zoras das eventuell auch haben könnten.

Antwort: Ich kann es eigentlich nicht ausschließen, jedoch nehme ich nicht an, dass Zoras so etwas besitzen. Wenn man zum Beispiel die Zoras in TP genauer betrachtet, erkennt man, dass sie jeweils ein Augenlid haben, während ihre Augen nicht absolut wie die der Menschen oder Hylianer beschaffen zu sein scheinen. Dass sie unter Wasser problemlos sehen können, ist offenbar diesen besonderen Augen zu verdanken.

  • Also soweit ich weiß, haben alle oder zumindest die meisten amphibischen Lebewesen, wozu man die Zoras ja wohl zählen kann, so ein zweites Augenlied, um sowohl an Land als auch im Wasser gut sehen zu können. Also mich würde es nicht wundern. Dass die Zoras in TP nur ein Augenlied besitzen, kann ja auch daran liegen, dass man nicht an jedes Detail denkt. Immerhin vermisse ich bei den Zoras auch Kiemen, die sie ja wohl besitzen dürften.^^

Antwort: Na, TP war eigentlich sehr detailreich, vor allem hinsichtlich der Gestaltung. Wenn, dann liegt das Fehlen eines solchen zweiten Augenlids wohl eher an Nintendos wenig wissenschaftlicher Herangehensweise, bei der solche Aspekte nicht weiter berücksichtigt werden. Ich kann gerne mit den anderen im Team einmal darüber sprechen, ob so etwas vorhanden sein soll; aber selbst wenn die Zoras das haben sollten, außer ihnen selbst, für die es selbstverständlich ist, wird kaum jemand von einem anderen Volk um dieses Detail wissen, denn allzu oft werden Außenstehende einen Zora sicher nicht sezieren können.

  • Mit den Kombinationen Zora-Hylianer oder Zora-Mensch sollte man vorsichtig sein, weil der Charakter durch die Merkmale der Zoras stark gezeichnet sein wird und ungewöhnlich aussieht, was zu Konsequenzen im Rollenspiel führen kann; ein Zora-Shiekah ist denkbar, wenn auch wohl etwas zu viel des Guten aufgrund der übermäßigen Besonderheiten; eine Zora-Gerudo ist realistisch gesehen wiederum unsinnig, Gerudos leben schließlich in den Wüstengebieten, wohin sich normalerweise kein Zora wagt, wenn ihm sein Leben lieb ist.
  • Im Fall eines Halbzoras ist entscheidend, welcher Elternteil Zora ist. Ist es der Vater, wird die Mutter nach der üblichen Schwangerschaft das Kind normal gebären, seine Zoramerkmale sind dabei von Anfang an etwas schwächer ausgeprägt. Gehört dagegen die Mutter zu den Zoras, wird sie das Kind wie für ihr Volk gängig zur Welt bringen und die Zoramerkmale werden bei ihm zunächst stärker vorhanden sein, da es ja den Entwicklungsprozess eines Zorasdurchläuft; während des Heranwachsens können die Merkmale trotzdem noch zugunsten der anderen zurückgehen.

Hinsichtlich des Skillsystems muss man sich als Spieler zwischen beiden Seiten entscheiden. Entweder wählt man die Seite der Zoras und der Charakter besitzt deren Volksskill, wofür er auch unter ihnen aufgewachsen sein muss, oder man nimmt die menschliche oder hylianische Seite. Das Aussehen ist davon unabhängig; wobei man als Halbzora auf jeden Fall nicht wie ein normaler Hylianer oder Mensch aussehen wird, der Einfluss der Zoras wird sich in irgendeiner Art - stärker oder schwächer - in den Merkmalen äußern.

  • Zoras schwitzen ebenso, ja, sie verlieren außerdem aufgrund ihrer empfindlichen Haut bei Wärme schneller Flüssigkeit als die übrigen Völker. Sie müssen darauf achten, diesen Verlust immer ausgleichen zu können, andernfalls schadet es ihrer Gesundheit, weshalb man in der Wüste kaum einen Zora antrifft, da die dortigen Bedingungen sehr extrem für sie sind.

Der Geruch eines Zoras ist von seiner Umwelt abhängig. Die Meerzoras aus Myion werden nach Salzwasser riechen, dieFlusszoras werden den Geruch ihres Heimatgewässers besitzen. Befinden sie sich länger außerhalb des Wassers, verblasst er und wird von den Gerüchen überdeckt, mit denen der Zora sonst in Berührung kommt. Unter Wasser riechen Zoraseinander so wie Menschen das außerhalb des Wassers tun können. Solange ein Zora demzufolge nicht gerade stinkt, ist sein Geruch kaum wahrnehmbar. xD

Gewänder und Schmuck

Alter

Eigenschaften und Fähigkeiten

Volksfähigkeit

[Dekus, Gerudos, Goronen, Kokiris, Shiekah, Zoras]

Kultur

Mentalität

  • Eine (historische und veraltete) übergreifende Bezeichnung für die Völker Hyrules ist "Lichtvölker", womit sie ihre besondere Position in der Schöpfung der drei Göttinnen hervorheben, sich zu ihnen bekennen und gleichzeitig von den dunklen Kreaturen (Dämonen) und den Ausgestoßenen (Ajiem und Gerudos, Shiekah) distanzieren. Die Lichtvölker umfassen ausschließlich die Vier (Fünf) Früchte: Goronen, Zoras, Dekus, Menschen und das Alte Volk (Hylianer).

Gepflogenheiten und Brauchtum

Nahrung

Bildung, Sprache, Schrift

Musik und Kunst

Wappen

Hierarchie

Herrschaft

[...]

[Dekus: Paramilitärische Verbände; Gerudos: Kriegs- und Diebeskunst; Goronen: Stammeskrieger; Hylianer: Hylianische Armee und Stadtwache; Kokiris: -; Menschen: Kriegshandwerk; Shiekah: Hüter, Wächter, Schattengänger und Assassinen; Zoras: Fluss- und Meeresgarde]

Gesellschaftsstruktur

Stellung der Geschlechter

Partnerschaft und Familie

Exkurs: Fortpflanzung und Entwicklung

[Dekus, Goronen, Kokiris, Zoras]

Gesetz und Rechtsprechung

Wahrnehmung und Position im Königreich Hyrule

Freund und Feind

Gesinnung

  • Eine (historische und veraltete) übergreifende Bezeichnung für die Völker Hyrules ist "Lichtvölker", womit sie ihre besondere Position in der Schöpfung der drei Göttinnen hervorheben, sich zu ihnen bekennen und gleichzeitig von den dunklen Kreaturen (Dämonen) und den Ausgestoßenen (Ajiem und Gerudos, Shiekah) distanzieren. Die Lichtvölker umfassen ausschließlich die Vier (Fünf) Früchte: Goronen, Zoras, Dekus, Menschen und das Alte Volk (Hylianer).


[...] im Zelda RPG

Formales

Typische Namen

Sprichwörter, Redewendungen und Redensarten

Schwierigkeitsgrad

Weiterführende Links

Gebiete

  • Lunoa

Klares Wasser, dass ein ganzes ehemaliges Königreich wie ein Fels in der Brandung durch Grassteppen bis in trockene Gebiete schlängelt – das ist die Lunoa, ein großer Strom, der dem Hyliasee entspringt und im weiten Westen unterhalb der großen Ajiemischen Wüste im Hylianischen-Ajiemanischen Meer mündet. Dieses klare Wasser hat dieser Fluss wohl dem Hyliasee, seinem Urquell, zu verdanken. Denn der Hyliasee wird sehr sorgfältig von dem Volk der Flusszoras gepflegt und untersteht – obwohl er dem hylianischen Königreich angehört – dem Reich der Zoras. Auch die Lunoa als Labrynnischer Fluss wird wie seine Nebenflüsse von dem Wasservolk beschützt und dient den Volk der Zoras als einer der Wasserwege zum Hylianischen Meer. Die Lunoa teilt die heutige hylianische Provinz Labrynna in zwei große Teile. Der Zipfel von Nordlabrynna sowie die gegenüberliegende Seite bis zu den Bergketten runter zum Zipfel Südlabrynnas sind durch den Einfluss der nördlich gelegenen Ajiemischen Großwüste sehr trockene Steppen. Nur an den Küsten innerhalb der beiden Teile ist das Land dieser Gebiete fruchtbar, an dem die Labrynnier Gemüse und hylianische Totokartoffeln anbauen. Im Inneren des Landes werden ebenfalls zu beiden Flussseiten Totokartoffeln angebaut, die durch hylianische Reisende bereits noch zu Königszeit Labrynnas heimgebracht und angebaut wurden.

  • Moa

Die Moa ist ein kleiner Nebenfluss des Lunoa und mündet im Schattengebirge, der das zentrale hylianische Land von der labrynnischen Steppe abtrennt. Der kleine Fluss wurde neben der Lunoa früher im Labrynnischen Königreich stets als wichtigster Grenzfluss bezeichnet, da die beiden Flüsse die alte Königsstadt Labrynna einschlossen. Passiert wird die Moa nur durch die von den Labrynniern gebaute einstige Hauptstrasse, die nach dem Fall Königreichs Labrynna in die Labryn-Hylia-Strasse umgetauft wurde. Die Moa wird von den Flusszoras heute beschützt, aber selbst sind keine Flusszoras vor Ort. Das Volk der Wassermenschen sorgt ledig wie für die Lunoa dafür, dass das Wasser rein und klar bleibt. Als ehemaliger Grenzfluss ist heute der kleine Nebenfluss Quelle der Getreidefarmen in Labrynna, die sich zu beiden Seiten des kleinen Flusses angesiedelt haben und ganze kleine Dörfer sich an ihm entlang ziehen.

  • Palanos

Büsche gibt es nicht unbedingt in Zoras Reich (Palanos), besonders nicht in der Nähe irgendwelcher Gassen oder Gänge ... solltest du diese Information aus dem Beschreibungstext haben, möchte ich mich für das Missverständnis entschuldigen, der Text ist sehr alt und muss bei Gelegenheit erneuert werden.

Ein Mauervorsprung ist als Versteck zum Beispiel geeigneter: Zoras Reich besteht nämlich vielmehr aus Fels, Kies, Wasser, Wasserpflanzen (Korallen), Kristall ... in der Hinsicht kannst du dich gerne am Stil der Spiele orientieren, in denen ein Reich der Zoras vorkommt. Nur die Dimensionen sind in unserem Rollenspiel nun mal weitaus größer.