Gründung der Stadt des Alten Volkes

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2050 v. H. Z.

Zwar errichtete das Alte Volk keine Dörfer und Städte im herkömmlichen Sinne, vielmehr lebte es in kleinen Gruppen im Hort der Wolken, in den luftigen Höhen der Wipfel alter Bäume; und jeder flog auf einem großen, prächtigen Vogel, zu dem man seit Kindertagen ein persönliches Band hegte, galt er als von den Göttern geschenkter Gefährte; das soll das Wappen der Königsfamilie der Hylianer beeinflusst haben. Aber auf dem Grund des Goldenen Landes entstand eine vergleichsweise große und prächtige Stadt, die sich am Fuße der Goronischen Bergkette befand und an deren Stelle heute noch die hylianische Hauptstadt liegt.

Tatsächlich gab es dort einen imposanten, aus Stein erbauten Palast, in welchem die mächtigsten Personen lebten, die über die Geschicke des Alten Volkes richteten – der König und seine Familie sowie die ausschließlich weibliche Priesterschaft, welche den Herrscher bestimmten, und deren Wächter. Die Stadt verfügte über eine gewaltige Bibliothek, in der jedes Wissen, das über die Götter, die Welt und die Magie errungen worden war, aufbewahrt wurde. Von jenen Aufzeichnungen weiß man noch, jedoch gelten sie als verschollen, so dass einzig der Ort der ehemaligen Stadt und ihr imposantes Erscheinungsbild im Groben geläufig sind, keine Details über Gesellschaft und Kultur; insgeheim ruhen ein Teil und Abschriften der Überlieferungen versteckt und unentschlüsselt in der Wüste.