RPG: Turnierspiele Hyrules

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Die Turnierspiele Hyrules und andere Verwicklungen

Juni 1149 n. HZ.
Vier Jahre lang dauerte der Frieden in Hyrule an und die erste Hälfte des Jahres zog gleich der vorherigen ohne größere Vorkommnisse dahin. Im Sommer fanden die alljährlichen Turnierspiele Hyrules auf der Fläche zwischen Stadt und Schloss Hyrule statt, ein großes Ereignis, zu dem aus dem gesamten Königreich Angehörige aller Völker zusammenkamen. Sogar die amtierende Jungkönigin der Zoras und Weise des Wassers, Ruto, wohnte den Festlichkeiten als Gast im Schloss der Königsfamilie bei.

Während des finalen Turnierkampfes offenbarte sich der verhüllte Krieger Zyron als Held der Zeit Link, seit der Ermordung der Prinzessin Zelda Isilia IV. verbannt, und versetzte die Arena in Erstaunen – bereits im nächsten Moment erfolgte ein Attentat auf König Harkinian II., der die Turnierspiele von der Tribüne des Adels aus zusammen mit den Enkelinnen Zelda Aurelia und Serenia Nivienne angesehen hatte. Aufgrund des Einsatzes des Kommandanten Hyrules konnte es vereitelt werden, da sich dieser dazwischen warf und den mit einer Armbrust abgefeuerten Bolzen mit der eigenen Schulter abfing. Im Aufruhr verschwand der Held der Zeit.

Beobachtungen und Aussagen zum Geschehen ergaben, dass es sich bei den Attentätern um zwei Zoras gehandelt haben musste, welche nicht gefasst werden konnten, und empört ob der Tat ließ der König daraufhin Ruto, Repräsentantin des vorgeblich verräterischen Volkes, inhaftieren.

Infolge jener Verwicklungen drohte ein Krieg zwischen Hylianern und Zoras zu entbrennen; auch die Bemühungen des Kommandanten Hyrules, eigenmächtig und friedlich mit dem Wasservolk zu verhandeln, führten zu keinem Ergebnis, sondern kosteten ihm beinahe das Leben, planten die Zoras ihn und seine Begleiterin hinzurichten. Schließlich entspannte sich die Situation mit der heimlichen Befreiung Königin Rutos in der nächsten Nacht und der Rückkehr in ihr Reich. Man spekuliert, der Held der Zeit sei daran beteiligt gewesen.

Mehrere Tage darauf tauchten Gerüchte über einen Brand in den Verlorenen Wäldern auf, wobei wohl ausschließlich einige Bewohner derselbigen das Unglück zur Kenntnis nahmen und das Feuer rechtzeitig mithilfe eines fremden Hylianerstammes löschen konnten. Zeitweilig hielt sich eine weithin sichtbare Rauchsäule oberhalb der Baumwipfel, tatsächlich zuzuordnen vermochten es diejenigen, die sich in unmittelbarer Nähe aufhielten, so dass es für dieses Ereignis kaum Belege gibt. Außer einigen Kokiris weiß niemand, dass die Weise des Waldes, Salia, seitdem in einen tiefen Schlaf gesunken ist.

Unter den Goronen war einige Zeit danach von einem Vorfall mit einem Drachen im Todesberg die Rede, in welchen sowohl das Stammesoberhaupt Darunia als auch der Held der Zeit verwickelt gewesen sein sollen. Über die Grenzen Goronias hinaus fand die Nachricht wenig Verbreitung.